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ALLRIS - Auszug

19.03.2018 - 9 Konzeption Tagespflege im Kreis Pinneberg...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beschluss: Kenntnisnahme
 

 

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Beratungsverlauf:

Der Ausschussvorsitzende begrüßt Frau Wohlfahrt und bittet um ergänzende Berichterstattung. Frau Wohlfahrt bedankt sich für die Einladung. Sie setzt die SitzungsteilnehmerInnen  darüber in Kenntnis, dass ihrerseits geplant sei,  primär über die  Eltern-Kind-Angebote zu berichten. Frau Wohlfahrt verteilt die Programmhefte für das 1. Kurshalbjahr 2018. Mit Blick auf das 2. Kurshalbjahr 2018 sei eine Fortsetzung dieser präventiven Familienarbeit in Tornesch mangels geeigneter Räumlichkeiten  gefährdet. Frau Wohlfahrt erläutert die Notwendigkeit dieser Angebote, da es sich um frühzeitige Förderung und präventive Angebote, teils als Vorstufe für „frühe Hilfen“ durch das Gesundheits- bzw. Jugendamt des Kreises Pinneberg, handelt. Ergänzend informiert Frau Wohlfahrt die Anwesenden darüber, dass die Finanzierung dieser Angebote durch den Kreis Pinneberg, die Eltern sowie Eigenmittel der Familienbildung Wedel e.V. gesichert werde. Eine zusätzliche Zuschussgewährung  erfolgt derzeit z.B. in der Stadt Schenefeld sowie den Gemeinden Halstenbek, Holm und Moorrege. Frau Wohlfahrt bittet die Ausschussmitglieder, ähnlich dieser Förderung,  auch für  Tornesch eine Mittelbereitstellung zu beschließen und für den langfristigen Erhalt der präventiven Angebote für Familien, insbesondere im „U3-Bereich“  Sorge zu tragen. Derzeit bestehe aufgrund des Sanierungsbedarfes der „Pavillonklassen“ an der Fritz-Reuter-Schule absoluter Handlungsbedarf zur Anmietung geeigenter Räumlichkeiten für das 2. Kurshalbjahr. Versuche im Rahmen der Kooperation mit der VHSTornesch-Uetersen, der Kontaktaufnahme zur Kirchengemeinde Tornesch sowie mit Privatpersonen haben bislang nicht zu Ergebnissen geführt. Herr Kölbl bedauert die aktuellen Entwicklungen und bittet nochmals die Möglichkeiten zur Nutzung des Stadtteilbüros zu überprüfen. Zunächst müsse es Alternativen über geeignete Räumlichkeiten geben. Im Anschluss wäre über die Finanzierung der Mietkosten zu beraten.

Frau Fischer-Neumann wünscht unbedingt einen Erhalt der präventiven Angebote für junge Familien und bittet die Verwaltung um Unterstützung bei der Suche geeigneter neuer Räumlichkeiten. Abschließend stellt Frau Kählert weitere Prüfungen der Verwaltung  in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule in Aussicht. Lösungsansätze müssen  aufgrund der Haushaltslage  in der Stadt Tornesch wirtschaftlich vertretbar sein.  Für die Planung der Kurse im 2. Halbjahr 2018 wird der Familienbildung Wedel e.V.  empfohlen,  in Absprache  mit der VHSTornesch-Uetersen eine Übergangsregelung für das 2. Kurshalbjahr 2018,  vorzugsweise durch Nutzung von Kursräumen der VHS-Tornesch-Uetersen sowie des Stadtteilbüros in der Pommernstraße, zu realisieren.

 

 

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Anlagen zur Vorlage