Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

18.02.2019 - 6 Berichte der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Beratungsverlauf:

Herr Lichte nimmt Bezug auf die von der Verwaltung erstellte Mitteilungsvorlage und bittet um Wortmeldung.

 

Weihnachtsbuden:

Herr Kölbl vertritt die Auffassung, „wer nutzt sollte auch lagern“. Die CDU-Fraktion steht zur Verfügung für eine Bude Lagermöglichkeiten zu stellen.  Aufgrund der vorliegenden Stellungnahme der Verwaltung empfiehlt Frau Werner die abgängigen Weihnachtsbuden durch geeignete  Ersatzbeschaffung zu ersetzen (z.B. hochwertige Faltpavillons o.ä.). Diese sollten möglichst von den Standbetreibern in Eigenregie erworben und gelagert werden. Frau Kählert spricht sich bis auf Weteres für die Lagerung auf dem Betriebsgelände des Bauhofes aus. Die Buden können auf Paletten gestellt und ggfs. mit Folie abgedeckt gelagert werden. Neben dem Raumbedarf ist auch zu bedenken, dass der Transport nicht ungefährlich und zudem auch kostenintensiv ist. Über eine Ersatzbeschaffung wäre ggfs. gesondert zu beraten.

 

Ersatzbeschaffung Klettergerüst an der Fritz-Reuter-Schule:

Frau Schultz informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass die Produktion für die Ersatzbeschaffung angelaufen ist. Eine Montage noch vor den Osterferien werde angestrebt, ist jedoch abhängig vom Termin der Auslieferung sowie der Witterungsverhältnisse in den nächsten Wochen.

 

Umsetzung des EDV-Konzeptes an den Grundschulen:

Frau Schultz ergänzt mündlich, dass die Förderrichtlinien zum Digitalpakt  des Landes noch nicht vorliegen. Die vorbereitenden Arbeiten werden erledigt, damit ein Antrag zeitnah gestellt werden kann.

 

  • Schulraumsanierung:

Frau Koch informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass die Maßnahme „Einbau eines Aufzuges an der Fritz-Reuter-Schule“ eventuell über die Richtlinie „Fonds für Barrierefreiheit“ förderfähig ist. Aus diesem Grund sollen für beide Grundschulen Förderanträge beim Land Schleswig-Holstein gestellt werden.  Voraussichtlich sind bis zu 70% der Gesamtkosten förderfähig. Die Durchführung der Maßnahmen wird daher erst im Jahr 2020 realisierbar sein.

 

  • Beratungsstelle für psychisch kranke Menschen:

Frau Koch teilt mit, dass der Kreis Pinneberg eine Beratungsstelle für psychisch kranke Menschen einrichten möchte. Bislang hat zu dieser Thematik erst ein gemeinsames Informationsgespräch mit den Städten Tornesch und Uetersen sowie der Kreisverwaltung Pinneberg stattgefunden.  Da sich die Planungen derzeit noch am Anfang befinden, besteht die Möglichkeit, anzumietende Räumlichkeiten auch mit anderen Trägern, Vereinen oder Verbänden zu nutzen. Sofern seitens der Politik Bedarf bekannt ist, kann bis Ende Februar noch eine Rückmeldung an den Kreis Pinneberg erfolgen.