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ALLRIS - Auszug

08.07.2009 - 5.1 Anfrage der Grünen - Fraktion zur Knickpflege

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

 

Frau Schloß erläutert die vorliegende Anfrage und führt weiter aus, dass das Landschaftsbild vom Knick geprägt wird und auch gepflegt werden soll.

Sie möchte wissen, wie man dieses erreichen kann.

 

Herr Lutz antwortet, dass die Fotos das Problem nicht so ganz treffen, denn ein Knick sollte nicht dicht bewachsen sein, sondern ein Baumabstand von 20 – 60m ist völlig normal.

Desweiteren erklärt Herr Lutz, dass es nicht mehr nachvollziehbar ist, ob die Bäume eventuell krank waren oder die Bäume sich beim Wachsen gestört haben. Auf dem 3. Bild ist der abgesägte Baumbestand auf der Trasse der Erdgasleitung. Hier besteht ein Anspruch auf Freihaltung, damit die Schilder gut zu erkennen sind.

Herr Lutz erläutert ebenso, dass dieses wohl eher Privatgrundstücke sind und nicht öffentliche Fläche. Dieses ist aber leider nicht feststellbar.

 

Herr Früchtenicht bemerkt, dass Herkulesstauden entfernt worden sind.

 

Herr Lutz äert dazu, dass die sogenannte Herkulesstaude (Heracleum  mantegazzianum) 3m hoch wächst, sich rasch verbreitet, so dass dort nichts anderes mehr wächst und in Verbindung mit Sonnenschein und Hautkontakt führt sie zu Verbrennungen. Deshalb wird die nicht einheimische Pflanze auf öffentlichem Gelände vernichtet.

 

Herr Werner gibt bekannt, dass im Borstelweg etliche Baumspitzen die Leuchtmittel von den Straßenlaternen erreicht haben.

 

Herr Lutz versichert, dass dieses überprüft wird.

 

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Anlagen zur Vorlage