15.09.2010 - 7 Klimaschutzprogramme
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Sitzung:
-
Sitzung des Umweltausschusses
- Gremium:
- Umweltausschuss
- Datum:
- Mi., 15.09.2010
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
- Vorlage:
-
VO/10/921 Klimaschutzprogramme
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Bau- und Umweltamt
- Bearbeiter:
- Marion Grün
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratungsverlauf:
Herr Rahn bemerkt, dass diese Aufstellung gemacht werden sollte, um zu sehen, ob das Klimaschutzprogramm von der Verwaltung abgearbeitet wird.
Herr Lutz erläutert dazu, dass kurz nach dem Beschluss das Konjunkturprogramm kam, mit dem die Maßnahmen gleich angefangen werden mussten, um die Förderung zu sichern. Danach fährt er mit der Erläuterung des schriftlich vorliegenden Berichtes über den Sachstand des Klimaschutzprogrammes fort.
Herr Rieck möchte wissen, ob die Dachisolierung des Rathauses gut ist, das dieses nun bereits ca. 30 Jahre alt ist.
Herr Lutz teilt mit, dass eine ca. 14cm dicke Isolierung vorliegt, die zum Teil etwas nach unten gerutscht ist, aber dennoch ausreichend ist. Weiter führt Herr Lutz aus, dass dringend Erneuerungen an den seitlichen Außenfassaden gemacht werden müssen.
Herr Rahn fragt nach, ob es richtig sei, dass die Verwaltung dabei ist, die Energiewerte der eigenen Objekte zusammenzustellen.
Diesem stimmt Herr Lutz zu.
Herr Schmidt fragt nach, ob eine ausreichende Versicherung im Brandfall, wegen der Solaranlage auf dem Dach, vorliegt.
Herr Lutz versichert, dass eine ausreichende Versicherung vorliegt und fügt hinzu, dass Herr Dr. Vollstedt bei einer Informationsveranstaltung diesbezüglich auch an alle Privatleute, mit einer Anlage auf dem Dach, appelliert hat, ihren Versicherungsschutz zu kontrollieren und eventuell zu erneuern.
Herr Rahn kommt auf die Straßenbeleuchtung zu sprechen und führt dazu aus, dass viele Lampen schon sehr alt sind und teilweise auch noch Quecksilberleuchten haben, was nicht umweltfreundlich ist. Er schlägt vor, dass als erster Schritt für den B- Plan 67, und das Baugebiet Pinnauring (ehemals B- Plan 13), untersucht wird, welche Lampen mit welcher Technik dort stehen und welche ersetzt werden könnten. Zur nächsten Sitzung soll zu diesem Thema ein Fachmann eingeladen werden.
Herr Lutz gibt bekannt, dass die Unterhaltungskosten der Straßenbeleuchtung durch vermehrte Vandalismusschäden gestiegen sind. Die Bewirtschaftungskosten sind hingegen durch Energiesparmaßnahmen gesunken.