06.12.2011 - 6.1 Fa. Rambøll Management Consulting, Frau Köllner

Herr Werner begrüßt Frau Köllner und macht sie darauf aufmerksam, dass sie ihre Präsentation ohne Kostendarstellung durchführen soll. Die Kosten möge sie bitte später benennen. Sie erklärt, dass sie im Anschluss an die Präsentation ein Hand-Out an die Ausschussmitglieder verteilen wird, auf dem die Kosten ersichtlich sind. Danach stellt sie ihre Präsentation vor (siehe Anlage).

Nach der Vorstellung fragt Frau Fischer-Neumann, wie neutral so ein Gutachten erstellt werden kann. Frau Köllner entgegnet, dass alle positiven und negativen Aspekte einer Fusion und deren Folgen aufgezeigt werden. Herr Schipler möchte wissen, ob ihre Firma bereits Fusionsprozesse begleitet hat. Frau Köllner berichtet, dass ihr Unternehmen diesbezüglich bereits Krankenhäuser, Genossenschaften und auch Kommunen beraten habe und erklärt, dass Fusionspläne häufig an den negativen Bürgerentscheiden scheitern.

Herr Stief fragt, ob der Zeitrahmen wirklich realistisch ist. Frau Köllner bejaht dies, sofern man sich nur auf die großen Fragen, wie z.B. Finanzen, Verkehr, IT, Personal etc. konzentriert. Herrn Rahn möchte wissen, ob das Berater-Team bei Bedarf beliebig erweitert werden kann. Frau Köllner erklärt, dass dies beim Gutachterprozess durchaus machbar ist, bei der Begleitung des Fusionsprozesses rät sie aber zur Kontinuität.

Nachdem keine Fragen mehr an Frau Köllner gestellt werden, bedankt sich Herr Werner im Namen der Ausschussmitglieder für ihre informative Präsentation.