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ALLRIS - Auszug

25.01.2006 - 3 Berichte und Anfragen

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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1.                  Aktion Saubere Landschaft – Stadtwald

TA Lutz informiert den UA, dass auch dieses Jahr die „Aktion Saubere Landschaft“ stattfindet. Vom Städteverband Schleswig-Holstein ist der 25.3.2006 geplant. TA Lutz äußert Umweltbedenken über diesen späten Termin, da die Natur schon weiter sein könnte und man somit mit der Aktion mehr zerstört als Gutes tut. Der Umweltausschuss stimmt mit der Argumentation von der Verwaltung überein und verlegt den Termin auf den 18.3.2006.

 

2.                LSG 07 – Bekanntmachung

TA Lutz gibt bekannt, dass der Kreis Pinneberg die neue Landschaftsschutzgebietsverordnung 07 (Moorige Feuchtgebiete) veröffentlicht hat. Die Ausweisung des LSG 08 (Mittlere Pinnau) ist noch dieses Jahr zu erwarten. Als letzter Schritt wird noch in diesem Jahr die Ausweisung eines LSG rund um den Esinger Wohld betrieben.

 

3.                Baumpflanzung Wachsbleicherweg

TA Lutz erläutert die Vorlage. Die Verwaltung rät davon ab Schadensersatzforderungen gegenüber dem Büro Zumholz geltend zu machen, da das Büro jedes Verschulden zurückweist und ein jahrelanger Rechtsstreit sehr wahrscheinlich wäre. Weiter weist TA Lutz darauf hin, dass die Unternehmen, die die Pflanzenlieferung und die Pflanzung selbst erledigt hatten, ebenfalls in die Baumpflanzung im Wachsbleicherweg involviert waren und zwangsläufig miteinbezogen werden müssten. Der Vorsitzende Hippke wünscht das Thema im Hauptausschuss erneut aufzugreifen.

 

4.                Buswartehäuschen Friedrichstraße

RH Rahn fragt die Verwaltung nach dem Stand des Buswartehäuschen. TA Lutz gibt Auskunft, dass das Wartehäuschen diesen Winter nicht mehr fertig gestellt werden kann.

 

5.                Schneeräumung Bahnhof

RH Rahn berichtet, dass am Bahnsteig des Tornescher Bahnhofs schlecht schneegeräumt wird und deshalb die weiße Linie nicht sichtbar ist. In der weiteren Diskussion beauftragt der UA die Verwaltung die DB Netz AG anzuschreiben und sie auf diesen Missstand aufmerksam zu machen.

 

6.                Schreddern

RH Schmidt berichtet, dass beim Zurückschneiden von Geäst an Wegen geschreddert wird. Dieses Strauchgut ist aber überlebenswichtig für Kleintiere. TA Lutz weist darauf hin, dass ein Weg frei sein muss. RH Schmidt erwidert, dass nur das Geäst etwas abseits vom Weg liegen bleiben soll. TA Lutz sagt, dass er möglichst wenig schreddern lässt.