11.02.2013 - 11 Einrichtung einer Sprachheilförderklasse an der...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 11
- Datum:
- Mo., 11.02.2013
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Bürgerbelange
- Bearbeiter:
- Caroline Schultz
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratungsverlauf:
Im Anschluss an eine kurze Einleitung bittet Herr Lichte Frau Schultz um ergänzende Informationen zu diesem Tagesordnungspunkt. Frau Schultz ergänzt die erstellte Beschlussvorlage mündlich indem sie über die derzeit umgesetzte Förderung in Internaten berichtet und stellt die Vorteile der Einrichtung einer Sprachheilförderklasse an der Fritz-Reuter-Schule deutlich heraus. Frau Fischer-Neumann äußert eine Verwunderung darüber, dass der Personaleinsatz von Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern des JottZetts im vorliegenden Konzept zur Gewährleistung der Nachmittagsbetreuung von Schülerinnen und Schülern der Sprachheilklasse angedacht werde. Frau Kählert führt aus, dass auch die zwischenzeitlich umgesetzte neue Konzeption des Jugendzentrums nicht zu dem gewünschten Anstieg der Besucherzahlen geführt habe. Insofern muss eine weitere Evaluation der Konzeption erfolgen. Hierzu sind verwaltungsseitig bereits erste Gespräche mit dem Leiter des Jugendzentrums geführt worden. Aufgrund einer längerfristigen Krankheitsabwesenheit des Jugendzentrumsleiters konnte jedoch noch keine schriftliche Fixierung erfolgen. Frau Kählert fasst zusammen, dass die Arbeit des Jugendzentrums in der Zukunft dort stattfinden muss, wo die Zielgruppen vor Ort sind. Geeignete Orte der aufsuchenden Arbeit sind dabei insbesondere die ortsansässigen Grundschulen sowie die Klaus-Groth-Schule. Eine Vorstellung des angestrebten veränderten Konzeptes ab Sommer 2013 wird in der nächsten Ausschusssitzung vom Leiter des Jugendzentrums in Aussicht gestellt.