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ALLRIS - Auszug

27.02.2013 - 4 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beschluss: Ohne, nur Kenntnisnahme

 

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Beratungsverlauf:

 

RH Schöndienst verliest nochmals seine schriftlich formulierte Anfrage hinsichtlich der alternativen Einrichtung einer Genossenschaft als Betreibermodell r den neuen Sportpark am Großen Moorweg (siehe Anlage).

Trotz der stattgefundenen Prüfung, an der RH Schöndienst und ein Vertreter des Genossenschaftsverbandes Schleswig-Holstein teilgenommen hatten, bemängelt RH Schöndienst wie mit dem Prüfungsauftrag des Finanzausschusses vom 28.11.2012 umgegangen wird. Er vermisst zudem eine schriftliche Stellungnahme der Verwaltung zur heutigen Sitzung.

 

Bgm. Krügel bedauert, dass RH Schöndienst die Stellungnahme der Verwaltung hinsichtlich der vorgenommenen Prüfung des Betreibermodells zu dem TOP 5 der heutigen Sitzung nicht ausreicht, gleichwohl ist er der Auffassung, dass ein Betreibermodell auf genossenschaftlicher Basis für die Umsetzung dieser Maßnahme ungeeignet ist, was ja auch vom Vertreter des Genossenschaftsverbandes Schl.-Holst. eindeutig bestätigt wurde.

 

RH Radon bittet die Verwaltung um Stellungnahme zum Stand der Umstellung auf die doppische Buchführung.

 

Die Verwaltung weist darauf hin, dass in den vergangenen Wochen diesen Jahres zunächst einmal die Ausfertigung des kameralen Haushaltsplanes 2013 mit allen Anlagen und Bestandteilen sowie die Vorbereitung des Jahresabschlusses 2012 Vorrang hatten.

Gleichzeitig fanden jedoch auch Gespräche mit den Amtsleitern statt, in denen auf die recht arbeitsintensive Umstellung von kameralen Gliederungen auf doppische Produkte aufmerksam gemacht wurde. Die Bildung von Produkten beinhaltet zudem, dass jedem Produkt der Anteil an Personal und Sachkosten zuzuordnen ist. Da auch das in Auftrag gegebene Gutachten zur Einführung eines Gebäudemanagements ( Fa. Kubus) gleich in die Doppik umgesetzt werden soll und dies im Hause einige nicht unwesentliche organisatorischen Veränderungen nach sich ziehen wird, ist zunächst die Empfehlung zur Einführung des Gebäudemanagements vorrangig umzusetzen.

 

Die Verwaltung sagt zu, den Mitgliedern des Finanzausschusses in der Mai-Sitzung über den Stand der Umstellungsarbeiten, wenn möglich auch in Form eines Projektplanes, zu berichten.