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ALLRIS - Auszug

26.08.2013 - 14 Stadtteilbüro Pommernstr. 99

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:

Der Verlagerung der bereits im Rathaus der Stadt Tornesch stattfindenden Angebote der Schuldnerberatung sowie Migrationssozialberatung und der Angebote der Familienbildung Wedel e.V. als auch die Tagesmütter-Vor-Ort-Vermittlung durch Frau Börner wird zugestimmt. Mittels einer Umfrage an Tornescher Vereine und Verbände sowie im Quartier sollen zusätzliche Bedarfe ermittelt und Angebote entwickelt werden. Die Raumplanung erfolgt zunächst durch das Amt für soziale Dienste. Die Verwaltung wird gebeten, einen Mietvertragsentwurf zur nächsten Sitzung vorzulegen und die Einrichtung von weiteren Angeboten zu untersuchen.

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

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Beratungsverlauf:

Herr Lichte berichtet über die Historie zur Errichtung eines Stadtteilbüros in der Pommernstraße im Einklang mit dem Bau der neuen WABE-Kindertagesstätte sowie die hierfür eingeworbenen Fördermittel des Landes Schleswig-Holstein aus dem Projekt „Aktivregion“ in Höhe von 100.000,00 € . Frau Fischer-Neumann begrüßt die vorgestellten Planungen zur Nutzung des Stadtteilbüros und wünscht nach Fertigstellung der Räumlichkeiten eine Besichtigung. Mit Blick auf das Jugendzentrum der  Stadt Uetersen  regt sie an, diese Räume nach Möglichkeit auch an Jugendliche für private Zwecke  zu vermieten ( z. Bsp. Ausrichtung von privaten Feiern oder regelmäßig wiederkehrender Zusammenkünfte in „überschaubaren Rahmen“). Frau Sörensen bittet darum, ein konkretes Konzept zu erarbeiten und dem Ausschuss vorzustellen. Über die stattfindenden Angebote und Nutzungen wird eine fortlaufende Berichterstattung im Ausschuss erbeten. Herr Lichte führt aus, dass die Planungen zur Nutzung des Stadtteilbüros noch nicht abgeschlossen seien und Ideen für denkbare weitere Nutzungen der Verwaltung möglichst zeitnah zur Prüfung mitgeteilt werden sollten. Herr Michaelsen bittet darum, den Bedarf für Nutzungen dieser Räume durch Jugendliche zu analysieren. Auch er befürwortet es, diese Personengruppe in die Planungen einzubeziehen und ggfs. Nutzungszeiten bereitzustellen. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mitgeteilt werden bittet Herr Lichte um die Abstimmung gemäß Beschlussvorschlag.