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ALLRIS - Auszug

23.10.2013 - 17 Erstellung eines Medienentwicklungsplanes für d...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:
1.)Die Mittel für die Beschaffung eines Schulservers, den Austausch von Geräten und die Behebung von Reparaturen und Wartungsarbeiten werden für den 1. Nachtrag 2013 i.H.v. 28.000,-- € werden bereitgestellt.

2.) Für das Haushaltsjahr 2014 werden 15.000,-- € für den Austausch von überalterten Geräten bereitgestellt.

3.) Die Stadt Tornesch wird gebeten, eine zusätzliche Stelle im Stellenplan 2014 für einen Netzwerkadministrator an der Schule bereit zu stellen. Die Mittel für die Personalkostenerstattung i.H.v. 53.000,-- € werden in den Haushaltsplan 2014 eingestellt.
 

 

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Abstimmungsergebnis:

7 Ja-Stimmen

2 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:
Herr Krügel erläutert die Vorlage.

Herr Brüggmann fragt nach, ob eine Zusammenarbeit mit der Stadt Uetersen denkbar wäre. Frau Schultz sagt dazu, dass sie sich bereits mit Frau Voß in Verbindung gesetzt hat. Dort besteht ebenfalls Interesse, derzeit ist jedoch noch keine Zusammenarbeit möglich, weil die EDV Abteilung nicht ausreichend besetzt ist, weil sich auch dort eine Kraft in Elternzeit befindet.

 

Frau Sörensen versteht sowohl den Bedarf für die Neuanschaffungen der Hardware als auch die Notwendigkeit der Betreuung der Anlage. Sie schlägt jedoch vor ein Leasingkonzept zu erarbeiten, durch das Neugeräte angeschafft werden und gleichzeitig eine Betreuung bzw. Wartung der Anlage durch eine Fremdfirma erfolgt.

 

Bgm. Krügel sagt dazu, dass der Kauf der EDV Hardware günstiger ist als diese zu leasen. Außerdem sieht er den Vorteil von eigenem Personal darin, dass dies auch mit den Verwaltungsabläufen vertraut ist. Deshalb ist die Stadtverwaltung auch dazu übergegangen ihre IT Fachleute selbst auszubilden. Auf Nachfrage von Herrn Bergmann fügt er hinzu, dass bei Krankheit eine Vertretung durch die vorhandene EDV Abteilung erfolgen kann.

 

Frau Sörensen schlägt vor bei der IQSH ein Angebot einzuholen. Darauf antwortet Frau Schultz, dass sie dort bereits mehrmals nachgefragt hat, aber keine zufriedenstellende Antwort bekommen hat. Frau Sörensen hat bisher nur gute Erfahrungen mit der IQSH gemacht und wünscht sich deshalb, nochmals eine schriftliche Anfrage an die IQSH zu stellen. Frau Wittmaack sagt dazu, dass die IQSH für die Vernetzung der Schulen an das Landesnetz zuständig ist, ansonsten unterstützt sie die Schulen derzeit aber nicht. Dieser Meinung kann sich Frau Sörensen nicht anschließen und betont, dass sie erst dann zustimmen wird, wenn ein Vergleichsangebot der IQSH vorliegt.

 

Herr Ramson betont, dass die Betreuung der EDV dringend notwendig ist und er dieser als auch der Neuanschaffung der Hardware zustimmen wird.

 

Frau Fischer-Neumann möchte auch nicht noch länger warten und daher heute eine Lösung finden. Die Mittel müssen jetzt im Nachtrag bereitgestellt werden, damit umgehend gehandelt werden kann, um den jetzigen Zustand umgehend zu verbessern.

 

Frau Wittmaack betont ebenfalls nochmals, dass umgehend ein neuer Server beschafft und die defekten Computer ersetzt werden müssen und dass beide Anschaffungen sinnlos sind, wenn nicht gleichzeitig die Administration und Wartung geregelt wird. Sie sieht eine klare Qualitätseinbuße in der Arbeit der Schule, wenn nicht bald etwas passiert.

 

Frau Sörensen stimmt den Problemen grundsätzlich zu und sieht auch die Dringlichkeit der Maßnahme, wird aber nicht zustimmen, wenn kein zweites Angebot vorliegt.

 

Frau Schulz berichtet nochmals, dass sie mehrmals vergeblich versucht hat ein Angebot von der IQSH zu bekommen. Außerdem schildert sie das Problem einer Ausschreibung, weil keine ausreichenden Informationen über die genaue Anzahl der Computer vorhanden sind, da nur haushaltsrelevante Anschaffungen in Inventarlisten aufgeführt sind, Computer die durch Spenden angeschafft wurden oder bereits abgeschrieben sind, sind nicht erfasst. Dadurch kann eine korrekte Ausschreibung nicht erfolgen und nachträgliche Änderungen des Leistungsverzeichnisses würden dann evtl. zu Mehrkosten führen. Eigenes Personal dagegen könnte zunächst eine ausreichende Bestandsaufnahme machen und dann erst könnten die Firmen ein akzeptables Angebot für die Neuanschaffungen abgeben.

 

Frau Fischer-Neumann befürwortet die Einstellung von eigenem Personal für die Administration der EDV. Herr Lichte sieht ebenfalls einen sofortigen Handlungsbedarf und wird dem Beschlussvorschlag wie vorgelegt zustimmen. Herr Brüggmann schließt sich dieser Meinung an.

 

Dann wird über den Beschlussvorschlag abgestimmt.

 

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Anlagen zur Vorlage