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ALLRIS - Auszug

30.10.2013 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf:

Herr Cord (Noldering)chte wissen, ob sich nach Eingang seines Schreibens zum übergroßen Baumbestand bezüglich des Baumkatasters etwas getan hat, d.h.  ob dieses mittlerweile der Verwaltung vorliegt.

 

Herr Lutz erläutert dazu, dass Herr Cord und einige Nachbarn einen längeren Brief an die Verwaltung geschrieben haben in dem es darum geht den Baumbestand beglich Verschattung, Kronenpflege etc. in u.a. folgenden Straßen Pinnauring, Noldering zu überprüfen. In dem Baumkataster, was letztes Jahr erstellt wurde, wurde eine Firma beauftragt sich im Stadtgebiet die ca. 8.000 Tornescher Straßenbäume genauer anzuschauen. Die Firme erstellt dann einen Bericht in dem auffällige Bäume genannt werden, die z.B. einer aufwändige Pflege bedürfen oder sogar gefällt werden müssen. Bisher liegt dieser Bericht nur dem Gärtnermeister vor. Diesem fügt Herr Lutz hinzu, dass er nur weiß, dass es in dem Bericht um 600 Bäume geht. Er erklärt auch, dass diese Baumkatasterarbeiten nun regelmäßig durchgeführt werden.

 

Herr Königchte wissen, ob der Bauhof in der Lage ist, die Arbeiten fachgerecht durchzuführen.

 

Herr Lutz antwortet, dass der Bauhof dazu in der Lage ist. Aus zeitlichen Gründen wird aber auch zum Teil eine Fremdfirma beauftragt.

 

Außerdem merkt Herr Cord an, dass in den Bäumen am Graben beim Pinnauring sich Krähen Nester gebaut haben. Dieses sei nicht sehr angenehm und er bittet darum, dass diesbezüglich etwas getan wird.

 

Herr Lutz erklärt, dass dort nur Bäume rausgenommen werden, wenn das Baumkataster dafür eine Begründung liefert. Ansonsten kann man dort nichts machen, da die Bäume auch durch den dort geltenden B-Plan geschützt sind. Und weiter fügt er hinzu, dass für die Krähen die untere Naturschutzbehörde für zuständig ist.

 

Herr Reetz fragt nach, ob die untere Naturschutzbehörde von dem Problem weiß und wenn nicht, bittet er darum, dass diese darüber informiert wird.

 

Herr Rudolph (Nolderring) erkundigt sich, ob die 600 Bäume wirklich in einem Jahr gefällt werden müssen.

 

Daraufhin antwortet Herr Lutz, dass die genannten 600 Bäume in dem Baumkataster nicht alle gefällt werden müssen, sondern nur ein Teil davon, der Rest Bedarf besonderer Pflegemaßnahmen. Die anfallenden Arbeiten werden nicht innerhalb eines Jahres zu schaffen sein.

 

Hierzu gibt Herr Cord zu bedenken, dass an einigen Stellen Folgekosten entstehen wie z.B. hochgedrückte Bürgersteige etc.

 

Herr König stimmt diesem zu. Das an den Stellen wo die Bürgersteige, Straßen oder Versorgungsleitungen betroffen sind, zügig gehandelt werden muss.

 

Weiter möchte Herr Cord wissen, ob man von den umgefallenen Straßenbäumen ein paar Stücke Holz wegnehmen darf.

 

Herr Lutz antwortet, dass dieses nach Absprache und einem kleinen Obolus möglich sei.