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ALLRIS - Auszug

03.07.2006 - 3 Berichte und Anfragen

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Kählert erläutert ihren Bericht. Frau Vennemann fragt an, warum eventuell eine weitere Miete für die Kita im Ortbrookweg gezahlt werden müsse. Frau Kählert erklärt dazu, dass der Kindergartenbetrieb bis zum 31.07.2006 läuft und eine Renovierung erst ab dem 1. August 2006 erfolgen kann, die einige Tage in Anspruch nehmen wird. Sie hofft aber, dass die Firma Semmelhaack keine Mietverlängerung in Anspruch nehmen wird.

 

Frau Sörensen fragt an, warum 6 auswärtige anstatt Tornescher Kinder in der Krippe betreut werden. Frau Kählert führt dazu aus, dass im Zuge der geplanten Zusammenarbeit Uetersener Kinder nicht abgelehnt werden sollten, wenn eine Kostenübernahmeerklärung vorliegt. Zudem sind Eltern nach Kindergartenaufnahme verzogen und wenn die Kostenübernahme sicher gestellt ist, sind Betreuungsvertragskündigungen nicht möglich.

 

Herr König fragt an, ob es sich bei den 15.000,--€ um reine Mietkosten handeln würde. Frau Kählert erklärt, dass es sich hierbei um die „Gesamträumungskosten“ für die Kita Ortbrookweg handelt.

 

Betreffend der Tagesmütterförderung erläutert Frau Kählert, dass sie und Frau Meinert nach Absprache mit der FBS  Wedel einen Elternbrief verfasst haben um Datenmaterial zu sammeln. Von 22 betroffenen Eltern haben lediglich 9 eine Rückmeldung gegeben. Nach ihrer Kenntnis haben 13 Eltern ihre Kinder bereits in Kitas angemeldet. Hierbei handelt es sich um Kinder, die sich bereits im dritten Lebensjahr befinden.

 

Auswertung der bisherigen Daten:

 

Anzahl der Kinder                                          Alter                                          Betreuungszeit

 

5 Kinder                                                        1 Jahr                                          1 x 3 Std.

2 Kinder                                                        2 Jahre                            2 x 4 Std.

3 Kinder                                                        3 Jahre                            3 x 6 Std.

1 Kind                                                                      4 Jahre                            2 x 22 Std.

                                                                                                               

Keines dieser Kinder wird wochendurchgängig betreut. Die Kosten belaufen sich zwischen 60 und 200 Euro im Monat. Grundsätzlich sei festzustellen, dass diese Kinder, sobald sie das 3. Lebensjahr erreicht haben, auch eine Kita besuchen werden.

Frau Fischer-Neumann fragt an, ob es auch Kinder gäbe, die beides, eine Kita und eine Tagesmutter in Anspruch nehmen. Frau Kählert sagt dazu, dass ihr das offiziell nicht bekannt sei. Weiterhin erklärt Frau Kählert, dass eine Aufbereitung dieser Thematik dem Ausschuss im September vorliegen wird. 

 

Nach Auskunft von Frau Kählert hat sich die Betreuungsklasse bewährt. In diesem Jahr wurden 32 Kinder angemeldet. Davon sind 5 Geschwisterkinder. Eine Geschwisterermäßigung soll geprüft werden. Die Stadt Tornesch zahlt einen jährlichen Zuschuss i.H.v. 1.500,--€. Zwei Betreuerinnen sind für max. 20 Kinder zuständig. Hierbei ist zu betonen, dass die 32 Kinder nicht zeitgleich betreut werden.

 

Hinsichtlich des Tafelprojekts Uetersen gab es, nach Auskunft von Frau Kählert, einige Mißverständnisse. Herr Breuer hatte Probleme, ein geeignetes Mietobjekt zu finden. Frau Kählert empfahl ihm, diesbezüglich die Stadt Uetersen um Unterstützung zu bitten. Weiterhin gab sie ihm die Adresse von der Aktion Mensch „Die Gesellschafter“, die Projekte mit

3.000,--€ unterstützen.

 

Frau Sörensen fragt an, warum am Spielplatz Knicktwiete Spielgeräte für Kleinkinder entfernt wurden. Herr König erklärt, dass diese zu Reparaturzwecken abgebaut wurden. Generell wird angeregt, eine Spielplatzbedarfsplanung zu erstellen. Hierbei soll festgestellt werden, welche Altersgruppen sich hauptsächlich auf den jeweiligen Spielplätzen aufhalten, damit eventuell Spielgeräte altersgerecht ausgetauscht werden können. Herr König fragt an, ob die Wasserpumpe noch existiert. Frau Kählert bejaht dies und sagt dazu, dass diese sich bewährt habe.