04.06.2014 - 8 Erteilung des Einvernehmens zum Abschluss einer...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Datum:
- Mi., 04.06.2014
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Schulverband Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Bürgerbelange
- Bearbeiter:
- Caroline Schultz
Beschluss:
Die Schulverbandsversammlung stimmt dem Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Regionalschule am Himmelsbarg (ab dem Schuljahr 2014/2015 Gemeinschaftsschule am Himmelsbarg) in Moorrege und der Klaus-Groth-Schule, Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe in Tornesch zu.
Beratungsverlauf: Herr Schwilp erläutert die Vorlage. Herr Bergmann sagt, dass er grundsätzlich nichts gegen die Kooperation mit der Gemeinschaftsschule „Am Himmelsbarg“ einzuwenden hat, sich aber gewünscht hätte, dass zunächst über eine Kooperation mit Uetersener Schulen gesprochen worden wäre. Frau Hansen bittet um Auskunft im Protokoll, von wem die Initiative zu der Kooperation gekommen sei und bittet darum, demnächst in solchen Fällen vorher informiert zu werden. Frau Fischer-Neumann sagt dazu, dass Tornesch auch erst zur Sitzung über die Kooperation informiert wurde und die Verhandlungen von den Schulen initiiert wurden und der Antrag von dort an den Schulverband herangetragen wurde, weil dieser der Kooperation zustimmen muss. Herr Schwilp erläutert, dass die Schüler der Schule durch diese Kooperation einen rechtlichen Anspruch auf Plätze in der Oberstufe der KGS haben, wenn sie die notwendige Qualifikation erlangt haben. Herr Krügel fügt hinzu, dass zunächst auch ohne Kooperationsvertrag sowieso immer die Tornescher und Uetersener Kinder aufgenommen werden, dann die Moorreger Schüler und dann die der Umlandkommunen. Sollten also Schüler abgewiesen werden müssen, werden es die der übrigen Umlandkommunen sein.
Anmerkung zum Protokoll:
Auf Nachfrage bei Frau Wittmaack hat diese bestätigt, dass die Anfrage hinsichtlich der Kooperation von der Schule Am Himmelsbarg kam. Mit Uetersener Schulen wurden keine Gespräche geführt, weil von dort lediglich die Rosenstadtschule in Betracht kommen würde und diese bereits einen Kooperationsvertrag mit dem LMG geschlossen hat. Ansonsten bestätigt sie die Aussage von Herrn Krügel, dass Tornescher und Uetersener Schüler sowieso zuerst berücksichtigt werden.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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