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ALLRIS - Auszug

09.03.2016 - 7 Renaturierungsarbeiten im Esinger Moor

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Herr Lutz berichtet, dass die Verwaltung sich selbst, gegenüber der Naturschutzbehörde, verpflichtet hat nach einem Jahr das Ergebnis der Wiedervernässung zu kontrollieren.

 

Herr Lutz übergibt das Wort an Herrn Mordhorst, der das Ergebnis anhand einer Powerpoint-Präsentation (Anlage) vorstellt.

 

Herr Krügel möchte wissen, was eine regelmäßige Grabenreinigung bedeutet.

Herr Mordhorst äußert, dass damit eine jährliche oder zweijährliche Reinigung der Gräben gemeint ist.

 

Desweiteren möchte Herr Krügel wissen, was mit einem Staubrett gemeint ist.

Herr Mordhorst erläutert, dass damit mehrere Bretter die gut übereinander befestigt werden gemeint sind. Nach obenhin sollen diese aber einstellbar bleiben.

 

Frau Dohrn möchte wissen, ob es richtig ist, dass ein Teil des Gebietes sehr nährstoffreich ist, da es doch normalerweise nährstoffarm sein müsste.

Hierzu erklärt Herr Mordhorst, dass der Nährstoffgehalt mit dem Torf zusammenhängt und es in dem Gesamtengebiet immer wechselt zwischen nährstoffreich und nährstoffarm.

Man spricht sozusagen von einem Kesselmoor.

Weiter möchte Frau Dohrn wissen, ob es nicht nährstoffarm sein muss, damit daraus ein richtiges Moor wird.

Dieses wird von Herrn Mordhorst verneint.

 

Frau Plambeck fragt nach, ob das Esinger Moor sich bereits regeneriert hat.

Herr Mordhorst führt hierzu aus, dass dieses um die ca. 30 Jahre dauern kann. Es aber auch Fälle gab wo es schneller oder viel länger gedauert hat. Es ist abhängig von den Gebieten und somit schwer einschätzbar.

 

Herr Meyer-Hildebrand möchte wissen, was die Nacharbeiten kosten werden.

Herr Lutz äußert, dass dieses ein paar hundert Euro kosten wird und die Mittel bereits im Haushalt bereitgestellt worden sind. Um das Pflanzenmonitoring kümmert sich eine Biologin hier im Ort in Verbindung mit einigen Schülern aus der Klaus-Groth-Schule für ein paar Jahre.


 

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen