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ALLRIS - Auszug

09.11.2016 - 8 Haushalt 2017

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:

Der Umweltausschuss empfiehlt die Übernahme der dargestellten Einzelpositionen, mit der besprochenen Änderung, in den Haushalt für das Jahr 2017.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Meyer-Hildebrand möchte wissen, was bei dem Produktkonto 111825.524100  hochwertigere Pflege bedeutet.

Daraufhin erläutert Herr Lutz, dass es dabei um die Anlegung der Blühwiesen geht. Denn wenn vorhandene, brachliegende Flächen zu einer Blühwiese umgestaltet werden sollen, ist dieses mit einigen Kosten verbunden.

Herr Krügel macht den Vorschlag die dafür vorgesehenen 10.000,- Euro aus dem Produktkonto rauszunehmen und ein neues Produktkonto dafür anzulegen, damit es besser erkennbar ist.

Frau Helk merkt an, dass bei dem Beschluss in der letzten Sitzung keine Folgekosten genannt worden sind.

Herr Rieck äußert, dass Herr Lutz in der letzten Sitzung berichtet hat, dass bei einer Umgestaltung der Flächen einige Arbeitsschritte wie zum Beispiel Bodenaushub nötig werden. Somit war klar, dass Folgekosten entstehen werden und diese durch den Beschluss mit beschlossen wurden.

Weiter möchte Frau Helk wissen, warum diese Maßnahme mit zusätzlichen 10.000,- Euro umgesetzt wird, wo der Haushalt der Stadt Tornesch ein hohes Defizit aufweist.

Herr Krügel merkt dazu an, dass er deshalb das extra Produktkonto vorgeschlagen hat, da der Finanzausschuss so die Chance hat, die Maßnahme zu streichen.  

Herr Rieck regt an, dass die Blühwiesen mit in das Konzept der Ausgleichsflächen mit eingebracht werden sollen. Das die Verwaltung nicht nur den Standard mit Gras und Büschen berücksichtigt.

 

Als nächstes regt Herr Meyer-Hildebrand an, dass man dem Stadtwald gerechter werden sollte und sich überlegen sollte dem bisherigen Stadtwald einen anderen Namen zu geben und einen neuen Stadtwald anzulegen, der nahe bei der Stadt ist.

Herr Lutz berichtet, dass der Stadtwald wegen der Neupflanzungen vor den Tieren zu schützen ist.

Herr Krügel ergänzt diesem, dass bei dem jetzigen Stadtwald die umliegenden Flächen der Stadt Tornesch gehören, somit eine Erweiterung möglich ist. Zudem kann man einen Stadtwald nicht einfach in die Stadt verlegen. Die Flächen müssen dafür geeignet sein und einer Genehmigung bedarf es zudem.

 

Als letztes fragt Herr Rieck nach, ob es richtig ist, dass bei dem Lärmschutzplan erneut 5.800,- Euro drinstehen.

Dieses wird von Herrn Lutz bejaht, da es sich um eine Fortschreibung handelt.
 

 

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Anlagen zur Vorlage