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ALLRIS - Auszug

16.11.2016 - 6 Bericht des Verbandsvorstehers und der Schullei...

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Beratungsverlauf: Herr Krügel berichtet, dass der Schulverband im Oktober 2016 vom Gemeindeprüfungsamt des Kreises Pinneberg geprüft wurde. Der Prüfbericht steht noch aus.

Die Stelle in der Schulsozialarbeit wird seit dem 01.10.2016 von Herrn Abromeit besetzt.

 

Herr Waldowsky berichtet von seinen ersten Eindrücken als neue Schulleitung. Er lobt die räumliche und personelle Ausstattung der Klaus-Groth-Schule. Die Verortung des JottZett und der Schulsozialarbeit sind sehr gut für die Schule und die Unterstützung von Herrn Klein im Bereich der EDV erlauben neue kreative Ideen. Insgesamt freut er sich auf die vielen Gestaltungsmöglichkeiten.

 

Er berichtet, dass aktuell 85 Lehrkräfte an der Schule tätig sind. Davon sind rund 1/3 Männer. Insgesamt wurden wenig Versetzungsanträge gestellt. Die, die gestellt wurden, waren aufgrund des Wohnortes der jeweiligen Lehrkraft. Daraus kann man eine hohe Zufriedenheit ableiten.

Die zurückgegangen Schülerzahlen von aktuell 1090 Schülern und Schülerinnen sind eine große Baustelle. Die Oberstufe ist 4-zügig gestartet. Besonders ist das Sprachprofil in der Oberstufe. Da nun 27 und zwei angemeldete DaZ- (Deutsch als Zeitsprache) Schüler und Schülerinnen an der Schule sind, werden in diesem Schuljahr zwei Klassen gebildet. Hierfür wird noch eine Lehrkraft benötigt. Die heterogene Schülergruppe ist eine große Herausforderung, aber auch eine große Bereicherung für die Schule.

 

Herr Bergmann fragt nach den in der Presse angekündigten Fördergeldern für digitale Medien von Frau Wanka. Er schlägt einen abgestimmten Medienentwicklungsplan mit der Stadt Uetersen vor. Dies begrüßen Herr Waldowsky und Frau Hansen. Herr Krügel schlägt vor, dass auf vorhandenes aufgesattelt werden soll. Frau Schultz berichtet von Fördermitteln vom Land Schleswig-Holstein. Die Bewerbungsfrist sei sehr kurz, aber derzeit werde eine Bewerbung geprüft. Herr Lichte fragt, ob es diese Fördermittel vom Bund für alle Schulen geben wird. Herr Krügel berichtet, dass die Fördergrundlagen noch nicht bekannt gegeben wurden; er dies aber vermutet.

 

Frau Schultz berichtet, dass die Mittel vom Diakonieverein Migration e. V.aus dem Sprachförderungs- und Integrationsvertrag mittlerweile zugesagt wurden und kurzfristig mit der Maßnahme begonnen werden kann. Die Maßnahme ist allerdings bis zu den Osterferien befristet.