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ALLRIS - Auszug

12.06.2017 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf: Herr Körner zitiert die Uetersener Nachrichten vom 10.06.2017, wonach Herr Mörker behauptet haben soll, laut Gutachten würden die Verkehrsprobleme in Tornesch durch die neue K22 gelöst. Er fragt Herrn Mörker, auf welches Gutachten sich seine Aussagen gründen. Herr Mörker erklärt, er habe nicht behauptet, die Probleme würden damit gelöst. Seine Aussagen gegenüber den Uetersener Nachrichten bezogen sich auf das Gutachten des WVK Neumünster und der Fa. Schubert.

 

Herr Janssen möchte wissen, ob es Intention der Stadt gewesen sei, dass auf dem Doppelgrundstück in der Wilhelmstraße jetzt vier Bauvorhaben realisiert werden. Nach seiner Ansicht und der seiner Nachbarn passen diese Vorhaben nicht in die Umgebung. Dort wäre maximal Doppelbebauung zulässig. Außerdem sei laut Bplan nur eine Bebauung von maximal 30 % der Fläche zulässig. Er vermutet, dass diese Fläche überschritten wird. Er fragt, wie die Entscheidung zustande gekommen ist.

 

Herr Stümer erläutert, dass dies keineswegs Intention der Stadt gewesen sei. Bei Aufstellung des BPlanes habe man nicht damit gerechnet, dass jemand zwei Grundstücke kaufen und zusammenlegen würde. Der Bauherr habe die zulässigen Flächen komplett ausgenutzt. Die Baugenehmigung wurde vom Kreis im Rahmen des Bplanes erteilt. Dr Kreis prüft auch die Einhaltung der 30-%-Grenze. Herr Janssen weist darauf hin, dass mindestens zehn Famililen mit zehn PKW dort einziehen werden. Es handele sich um eine Zuwegung zur Fritz-Reuter-Schule Herr Stümer sagt zu, dass der BPA sich mit der Genehmigung befassen wird. Herr Janssen erhält eine schriftliche Antwort.