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ALLRIS - Auszug

17.07.2017 - 7 Tornesch am See - Entwurfsberatung -

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Beratungsverlauf: Herr Dr. Wagner stellt die Entwürfe anhand einer Powerpoint-Präsentation vor, die dem Protokoll angehängt ist. Er erläutert, was ein Gestaltungsgutachten ist.

 

Herr Stümer weist darauf hin, dass kein Beschluss zu fassen ist, sondern die Entwürfe nur zur Kenntnis genommen werden.

 

Herr Früchtenicht möchte wissen, ob es zur Variante 4 bereits eine Kostenschätzung gibt. Dies ist nicht der Fall.

 

Er möchte außerdem wissen, ob eine Einzäunung des Sees erforderlich ist. Diese ist nur bei Absturzkanten vonnöten, nicht bei flachen Ufern. Herr Früchtenicht erkundigt sich auch nach der Sicherung des Berges. Herr Dr. Wagner erklärt, dass der Berg gesichert werden muss. Dies ist jedoch Teil der Ausführungsplanung. die Kosten hierfür sind noch nicht geschätzt.

 

Herr Rieck ist der Ansicht, dass der Gastronomiebereich nicht vom See getrennt sein sollte. Der Verkehr sollte umgeleitet werden.

 

Frau Plambeck weist darauf hin, dass der Gastronomiebereich und die Terrasse nach ihren Vorstellungen im Norden angelegt werden sollten. Dies würde aber die Exclusivität der dortigen Wohnlage stören.

 

Frau Dr. Dohrn möchte wissen, ob es Erfahrungen mit den vorgestellten Nebeldüsen gibt. Laut Herrn Dr. Wagner handelt es sich um eine gängige Technik. In Bad Hersfeld  werden sie z.B. bereits seit 10 Jahren problemlos eingesetzt.

 

Herr Mörker erkundigt sich nach dem in der Variante 4 vorgesehen Parkplatz. Dieser ist nach Ansicht der Planer notwendig.

 

Herr Früchtenicht möchte wissen, wo in Schleswig-Holstein von dem Büro geplante Anlagen gebaut wurden, die man sich ansehen kann. Laut Herrn Dr. Wagner ist die bekannteste Anlage die Brücke in St. Peter Ording, außerdem die Promenade in Sierksdorf , die Fußgängerzone in Meldorf und andere.

 

Frau Dr. Dohrn fragt nach Erfahrungen mit dem Bau künstlicher Seen. Dies ist Aufgabe des Büros Polyplan.

 

Herr Quast erkundigt sich nach Expertisen. Diese liegen vor und werdem dem Protokoll angefügt.

 

Herr Radon fragt, ob Herr Dr. Wagner den Standort nördlich des Sees für Gastronomie etc. für besser halten würde, wenn die exclusive Bebauung wegfallen würde. Nach Herrn Dr. Wagners Ansicht wäre das Projekt aber nur durch den Verkauf exclusiver Grundstücke zu finanzieren. Die geplante Lage an der Westseite hält er für gut. Jedoch ist auch er der Ansicht, dass der Verkehr durch Umplanung dort herausgezogen werden sollte.

 

Herr Krügel teilt mit, dass Polyplan in der Lüneburger Heide künstliche Seen geplant hat. Er schlägt eine gemeinsame Besichtigung vor. Frau Dr. Dohrn begrüßt diesen Vorschlag.

 

 

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