08.11.2017 - 5 Bericht des Schulverbandsvorstehers und der Sch...

Beratungsverlauf:
Herr Krügel verweist auf den vorliegenden Bericht und steht für Fragen zur Verfügung. Herr Waldowsky ergänzt, dass er heute die Rückmeldung vom Ministerium erhalten hat, dass die Kapazitätenbegrenzung, wie beantragt, festgesetzt wurde.

Herr Klein berichtet zur EDV, dass das 2016 beschaffte Programm Netman for School stabil läuft und die Nutzung weiter ausgebaut wird. Im Neubau sind fast alle geplanten Räume mit Beamern ausgestattet. Dies soll 2018 im Altbau und in den noch fehlenden Räumen fortgesetzt werden. Genaueres wird im Anschluss an diese Sitzung vorgeführt. Er lädt alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Sitzung dazu ein. Mitglieder der neu gegründeten Projektgruppe werden hier den möglichen Einsatz der neuen Medien im Unterricht vorstellen.

Frau Sörensen fragt, ob Schüler und Schülerinnen auch Privatgeräte mitbringen. Herr Klein bestätigt dies. Ausgenommen hiervon sind aber Handys, damit das Schulnetz nicht weiter belastet wird. Frau Sörensen hinterfragt, ob dies allgemein üblich ist. Herr Klein berichtet, dass dies die vom Land angedachte Lösung sein wird, aber die soziale Komponente nicht vergessen werden darf, so dass immer eine Sozialregelung für den Erwerb der geforderten Geräte vorgehalten werden muss.

Herr Waldowsky ergänzt den Bericht für die Schulleitung:

• Der stellvertretende Schulleiter Herr Schwilp wird als Schulleiter zum 01.12.2017 an eine andere Schule versetzt. Das Nachbesetzungsverfahren des stellvertretenden Schulleiters ist bereits eingeleitet. Wenn sich ein Kollege/eine Kollegin intern bewirbt, kann die Stelle bereits Ende März nachbesetzt werden; bei externen Bewerbern/Bewerberinnen später.

Die Lehrerstelle von Herrn Schwilp konnte bereits nachbesetzt werden.

• Die Umstellung auf G9 an Gymnasien ist auch eine Herausforderung für die Klaus-Groth-Schule. Die Besonderheiten der Schule müssen herausgearbeitet werden. Das Schulleitungsteam plant hierfür eine Zukunftswerkstatt, in der lang- und mittelfristige Ziele erarbeitet werden sollen und die Idee von guter Schule definiert wird. Unter anderem soll der Ganztag verstärkt werden, so dass über den Unterricht hinaus gute Angebote geschaffen werden. Auch die Profilklassen sollen für alle 5. Klassen verbindlich werden.
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  Er berichtet von den Ergebnissen des Abiturs 2017 mit folgender Grafik:

Die KGST liegt in den Hauptfächern über dem landesweiten Durchschnitt der Gemeinschaftschulen. Der Abiturdurchschnitt ist mit dem Durchschnitt der Gymnsaien gleich.

Frau Fischer-Neumann fasst zusammen, dass die KGS gut im Durschnitt liegt. Herr Bergmann fragt nach den übrigen Schulabschlussmöglichkeiten. Herr Waldowsky kann hier nur schwer Vergleiche ziehen, da es für den ESA und den MSA wichtiger ist, dass alle Schüler und Schülerinnen mitgenommen werden.