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ALLRIS - Auszug

08.11.2017 - 7 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beratungsverlauf:

Herr Braun beschreibt, durch die Tatsache, dass die privaten Haushalte das Laub der städtischen Bäume aufnehmen und in Säcken an die Straße stellen und der Bauhof diese dann abholen kommt, ist eine Person im Pinnauring, auf die Idee gekommen, seinen Müll dort mit abzustellen. Der Bauhof kontrolliert die stehenden Säcke und lässt alles stehen was nicht dazugehört. Und die anderen Säcke stehen dann Wochen lang an der Straße und ziehen Ratten an.

Herr Lutz antwortet, dass dieses Problem auch im Wachsbleicher Weg aufgetreten ist. Kommt dieses öfter vor, dann wird die Abholung des Laubes eingestellt, um solchen Vorfällen vorzubeugen.

Herr Braun möchte wissen, was passiert, wenn man die Personen erwischt. Bekommen diese die Kosten der Müllentsorgung in Rechnung gestellt.

Dieses wird von Herrn Lutz bejaht.

Herr Schley fragt nach, ob durch steigendes Volumen auch Mehrkosten entstehen können.

Hierzu kann Herr Lutz sagen, dass es im Vertrag geregelt ist, dass bei erheblicher mehr Ablieferung Nachzahlungen geleistet werden müssen.

Herr Meyer-Hildebrand möchte wissen wo Laub abgefahren wird.

Herr Lutz antwortet, dass fast überall abgefahren wird, nur dort wo keine Straßenbäume stehen erfolgt keine Abfuhr.

Herr Braun regt an, dieses noch einmal an die Presse zugeben.

Dem würde Herr Früchtenicht noch ergänzen, dass die Laubabfuhr nur für das Laub der öffentlichen Bäume ist und nicht für das Laub der privaten Bäume oder Heckenschnitt.

Herr Lutz merkt an, dass es zum größten Teil klappt.

 

 

Weiter regt Herr Braun an, dass es im Pinnauring Eichen gibt die 25 Jahre alt sind und großen Schaden anrichten. Ein Schreiben der betroffenen Anlieger ist bereits an Herrn Krügel gegangen. Die Eichen nehmen Licht, und die runterfallenden Früchte und Äste richten vor allem an den dort stehenden Autos der Anlieger großen Schaden an. Zudem ist es ein Schulweg und stellt somit eine weitere Gefahr dar. Da die Eichen auch sehr dicht gepflanzt wurden würde er eine Fällung jeder zweiten Eiche vorschlagen.

Herr Lutz stimmt diesem Problem zu. Einige Pflanzungen in den 80er Jahren sind schlecht geplant worden.

 

 

Herr Meyer-Hildebrand äußert dass die Arbeiten am Regenrückhaltebecken Koppeldamm gestartet sind.

Herr Lutz berichtet, dass das Überlaufbecken bereits ausgebaggert wurde. Da die alten Becken entschlammen teurer ist als ein neues zubauen. Alle 20-25 Jahre ist eine Entschlammung zumachen.

 

 

Weiter fragt Herr Meyer-Hildebrand nach, ob es schon etwas Neues wegen den Hundebeuteln gibt.

Dieses wird von Herrn Lutz verneint.