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ALLRIS - Auszug

06.11.2017 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf: Herr Quast berichtet, dass die Erdabfuhr für die Baumaßnahme Koppeldamm über den Pfahlweg stattfindet. dieser ist stark verschmutzt und es bilden sich bereits Spurrillen. Er möchte wissen, wer hierfür haftet. Herr Krügel erklärt, dass grundsätzlich der Verursacher haftet. Die Verwaltung wird sich darum kümmern.

 

Herr Fromhein weist auf die gleichzeitigen Baumaßnahmen in der Friedrichstraße, Am Grevenberg und An der Kirche hin und fragt, ob man diese nicht verschieben könne. Herr Krügel sieht hierfür keine Möglichkeiten.

 

Herr Krüger fragt nach den Kosten für den See nach jetzigem Stand. Herr Krohn erklärt, dass es noch keine Kostenschätzung gibt. Diese können erst kalkuliert werden, wenn die Seefläche klar ist.

 

Herr Demming möchte wissen, wie lang die Gewährleistungsfrist für die Straßenbauarbeiten im Forellenring ist, da die Pflasterung nach seiner Ansicht stellenweise Mängel aufweist. Die Frist beträgt laut Herrn Krohn vier Jahre. Die Straße ist allerdings noch nicht abgenommen.

 

Herr Demming fragt, ob die Entwässerungsmulden hinter den Grundstücken eingezäunt werden. Dies ist nicht geplant. Außerdem regt er Umlaufsperren vor dem Gehweg am Forellenring an. Herr Krohn sagt eine Prüfung zu.

 

Herr Lenzing möchte wissen, ob der Forellenring entsprechend dem BPlan als verkehrsberuhigter Bereich ausgeschildert wird. Herr Krohn erklärt, dass sich der Forellenring in einer Tempo-30-Zone befindet und dies auch als Verkehrsberuhigung gilt. Die endgültige Entscheidung über die Beschilderung obliegt dem Kreis.

 

Er möchte außerdem wissen, ob die Grundstückseigentümer ihre Grundstücke zum Regenrückhaltebecken hin gegen das Betreten und für Kinder sichern müssen, zumal sich dort ein Spielplatz befindet. Herr Krohn teilt mit, dass der Spielplatz noch besonders eingezäunt wird.