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ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/14/775-1

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

A:   Sachbericht

B:   Stellungnahme der Verwaltung

C:   Prüfungen:              1.              Umweltverträglichkeit

                                          2.              Kinder- und Jugendbeteiligung

D:   Finanzielle Auswirkungen

E:   Beschlussempfehlung

 

Zu A und B: Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

 

 

Auf Antrag der CDU-Fraktion wurden zur Verlagerung des Weihnachtsmarktes folgende Standorte untersucht:

 

-Gelände des Jugendzentrums unter Nutzung von  Räumlichkeiten

-Gelände des alten Penny-Marktes

-Gelände des P+R-Platzes (vormals Abschiedshaus)

-Gelände des Heimathauses unter Nutzung der Räumlichkeiten und der Festwiese

-Gelände Bahnhofsvorplatz unter Nutzung von Räumlichkeiten

 

hat Folgendes ergeben:

 

Die vorgenannten Standorte eignen sich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht für den Weihnachtsbasar.

 

Das Gelände des alten Penny-Marktes erscheint wenig attraktiv für die Aus-gestaltung eines Weihnachtsmarktes.

 

Die Festwiese des Heimathauses ist bei schlechtem Wetter (nasser, matschiger Untergrund) kaum nutzbar.

 

Des Weiteren sind bei allen vorgenannten Standorten weder die entsprechenden Wasser- bzw. Stromanschlüsse vorhanden noch ausreichende Räumlichkeiten, die die Hobbykünstler für die Ausstellung ihrer Werke benötigen, um wetterunabhängig zu sein.

 

Wie in den vergangenen Jahren  gezeigt, erweist sich das Gelände um das Rathaus sowie die Räumlichkeiten des Rathauses aus organisatorischen Gründen (Abläufe beim Auf- und Abbau durch Mitarbeiter des Bauhofes) als geeignet.

 

Aus vorgenannten Gründen sprachen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände in ihrer Sitzung am 27.02.2014 dafür aus, den jetzigen Standort am Rathaus beizubehalten, da dieser gut von den Bürgern und Bürgerinnen angenommen wird (siehe hierzu auch den anliegenden Auszug aus der Sitzung

 

 

 

Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände am 27.02.2014

 

 

Zu TOP 7:   Weihnachtsbasar

 

Herr Krügel teilt mit, dass die CDU die Verlagerung des Weihnachtsmarktes beantragt hat und um Überprüfung der folgenden Standorte gebeten hat:

 

- Gelände des Jugendzentrums unter Nutzung der Räumlichkeiten

- Gelände des alten Penny-Marktes

- Gelände des P+R-Platzes (vormals Abschiedshaus)

- Gelände des Heimathauses unter Nutzung der Räumlichkeiten und der Festwiese

- Gelände Bahnhofsvorplatz unter Nutzung der Räumlichkeiten

 

Als Begründung wird die Zentralisierung des Weihnachtsmarktes und damit die bessere Erreichbarkeit durch die Bürger/innen genannt.

 

Auch wenn die wesentlichen Vorbereitungen für die Durchführung des Weihnachtsmarktes durch Mitarbeiter des Rathauses erfolgen, ist letztendlich die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Veranstalter des Weihnachtsmarktes.

 

Er bittet die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft um Rückmeldung, wie diese die von der CDU aufgeführten Standorte einschätzen.

 

Nach ausgiebiger Diskussion zu den einzelnen Standorten entscheiden sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft einstimmig für die Beibehaltung des jetzigen Standortes am Rathaus Tornesch.

 

Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass dieser Standort ehemals gewählt wurde, weil ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen, Wasser- und Stromanschlüsse bereits bestehen, das Gelände um das Rathaus überschaubar ist, die im Rathaus zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten optimal von den Hobbyanbietern genutzt werden können und der Bauhof bereits rechtzeitig die Buden auf diesem Gelände aufbauen sowie erst am Tag danach wieder abbauen kann.

 

Zu C: Prüfungen

 

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt
 

 

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Finanz. Auswirkung

Zu D: Finanzielle Auswirkungen / Darstellung der Folgekosten

entfällt

 

 

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Beschlussvorschlag

Zu E: Beschlussempfehlung: 

Dem Wunsch der Arbeitsgemeinschaft Tornescher Wohlfahrtsverbände wird entsprochen. Der Weihnachtsmarkt 2014 wird wiederum um das Rathaus gestaltet werden.

 

 

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