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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/17/106

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

 

Dies sind die Ergebnisse am Stichtag der letzten Schulstatistik am 23. September 2016:

 

2013/14

2014/15

2015/16

2016/17

Johannes-Schwennesen-Schule

191

189

211

206

Fritz-Reuter-Schule

276

285

282

299

Klaus-Groth-Schule

1234

1204

1132

1090

Gesamtschülerzahl

1701

1678

1625

1595

 

Mittlerweile sind die Anmeldezeiträume für die Grundschulen und an der Klaus-Groth-Schule vorbei. An der Johannes-Schwennesen-Schule liegen 42 Anmeldungen und an der Fritz-Reuter-Schule liegen 91 Anmeldungen für die Einschulung im Sommer 2017 vor. Dies sind allerdings noch nicht die endgültigen Zahlen, da hierin auch noch Kann-Kinder enthalten sind, bei denen noch nicht feststeht, ob diese in diesem Sommer eingeschult werden.

Die Zuständigkeitsbereiche der Grundschulen wurden aufgrund der neuen Baugebiete noch nicht weiter fortgeschrieben, so dass nicht gesagt werden kann, wie viele Kinder im jeweiligen Einzugsbereich wohnen. Die „Sollzahlen“ insgesamt haben beide Schulen aber übererfüllt und bei der Fritz-Reuter-Schule liegen die Anmeldezahlen deutlich über den Anmeldezahlen der vergangenen Jahre.

Dies bedeutet für die Fritz-Reuter-Schule, dass ein Fachraum zu einem Klassenraum umzuwandeln ist und zusätzliche Möbel und Schulmaterial zu beschaffen sind.

Erhebliche Auswirkungen haben die Anmeldezahlen in der Betreuungsklasse der Fritz-Reuter-Schule. Hier wurde die Platzzahl von 150 Plätzen auf daher 170 Plätze aufgeweitet. Dies ist allerdings bei den vorhandenen Räumlichkeiten die maximal vertretbare Obergrenze. Leider verlassen in den jetzigen 2. bis 4. Jahrgängen auch nicht so viele Kinder die Betreuungsklasse, wie nachrücken. Daher mussten auch Ablehnungen erteilt werden. Dies erfolgte nach Abstimmung mit der Schule und der Stadt an die Familien, die nicht in Tornesch oder im Einzugsgebiet der Fritz-Reuter-Schule wohnen. Diese Kinder konnten aber teilweise zur Johannes-Schwennesen-Schule wechseln, die dann auch einen Platz im Ganztag nutzen können. Dennoch führt die Betreuungsklasse eine Warteliste, die nach Möglichkeit abgearbeitet wird.

Die Auslastung im Ganztag an der Johannes-Schwennesen-Schule liegt aktuell bei 136 Kinder, also 66 % aller Schüler und Schülerinnen. An der Betreuungsklasse der Fritz-Reuter-Schule gibt es 150 Plätze, also für 50 % aller Kinder. Ab Sommer 2017 stehen zwar 170 Plätze zur Verfügung, aber auch die Gesamtschülerzahl wird steigen. Mittelfristig wird hier Handlungsbedarf entstehen, da auch die Bedarfe aus den Kindergärten in die Schulen aufwachsen.

 

An der Klaus-Groth-Schule liegen bereits 186 Anmeldungen vor. Die Schulaufsicht hat ausnahmsweise die Genehmigung erteilt, dass acht statt sieben 5. Klassen einrichten dürfen und zwar eine I-Klasse mit 20 Schülerinnen und Schülern und sieben Regelklassen mit 23 oder 24 Schülerinnen und Schülern. Für das darauf folgende Schuljahr 2018/19 muss die Schule aber wieder 7-zügig aufnehmen.

Diese Entwicklung kann man in diesem Jahr auch an den Anmeldungen der abgehenden 4. Klassen erkennen. Hier wurde die Klaus-Groth-Schule wieder stärker angewählt.

 

FRS

2013/2014

2014/2015

2015/2016

2016/2017

 

Schüler in den 4. Klassen

54

61

66

73

 

Rosenstadtschule Uetersen

8

9

6

6

 

Gymnasium

18

18

37

13

 

KGST alle Schularten

28

29

23

51

 

andere Schulen

 

5

 

3

 

 

 

 

 

 

 

JSS

2013/2014

2014/2015

2015/2016

2016/2017

 

Schüler in den 4. Klassen

47

39

51

66

 

Rosenstadtschule Uetersen

4

3

6

2

 

Gymnasium

21

18

25

23

 

KGST alle Schularten

26

17

19

40

 

andere Schulen

 

1

1

1

 

nicht versetzt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamt

2013/2014

2014/2015

2015/2016

2016/2017

 

Schüler in den 4. Klassen

101

100

117

139

 

davon in

 

 

 

 

 

Rosenstadtschule Uetersen

12

12

12

8

 

Gymnasium

39

36

62

36

 

KGST Gesamt

51

46

42

91

 

andere Schulen

0

6

1

4

 

 

 

 

 

 

 

Anteil KGST-Schüler an allen 4. Klässlern

50%

46%

36%

65%

 

Anteil Gym-Schüler an allen 4. Klässlern

39%

36%

53%

26%

 

Anteil übr. Schüler an allen 4. Klässlern

11%

18%

11%

9%

 

 

 

Prüfungen:

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt
 

 

 

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