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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/08/502

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

1. Tunnel Norderstraße

 

In der letzten Sitzung wurde über die Sanierung des Tunnels in der Norderstraße berichtet. Die Fahrbahnbeschichtung ist dabei nicht so ausgefallen, wie sie ausfallen sollte. Hier sind noch Nacharbeiten nötig. Dabei ist es möglich, dass die Nacharbeiten eventuell erst im nächsten Frühjahr wegen der Witterung erfolgen. Auf jeden Fall werden der Stadt dadurch keine Kosten entstehen.

 

2. Dorfplatz Esingen

 

Die Pflasterarbeiten am Esinger Dorfplatz sind ebenso abgeschlossen wie die Asphaltierung (Streifen in der Straße an der Schmiede). Die Beleuchtung und die Bepflanzung soll in der ersten Oktoberwoche erfolgen. Die Möblierung - bestehend aus einer Bank-Tisch-Gruppe sowie einer Holzlokomotive als Sitzgerät für Kinder werden erst im nächsten Frühjahr aufgestellt, da im Winter ohnehin niemand draußen sitzt.

 

3. Wirtschaftswege

 

Im Rahmen der Sanierung von Wirtschaftswegen ist in diesem Jahr der Weg „Am Beek“ südöstlich der Ahrenloher Straße mit Asphaltrecycling saniert worden. Hierbei handelt es um eine circa 150 m lange Strecke. Erheblich länger (ca. 600m) ist der Streckenabschnitt des Holzdammes, der ebenfalls in diesem Jahr mit Betonrecycling saniert wurde. Da die Mittel für die Wirtschaftswege hierfür nicht auskömmlich waren, wurden „normale“ Straßenunterhaltungsmittel dafür verwendet. Schon aus diesem Grunde wird von der Verwaltung vorgeschlagen beide Haushaltstellen zukünftig zusammenzufassen.

 

4. Bahnbrücke/ Ortskern

 

Der Neubau der Fußgängerbrücke über die Bahn bereitet zur Zeit nicht unerhebliche Probleme. Denn bereits Mitte Mai hat sich das Eisenbahnbundesamt für eine Baugenehmigung als nicht zuständig erklärt. Einen guten Monat später ist auch die Bauaufsicht des Kreises Pinneberg zu dem Ergebnis gelangt, für eine Baugenehmigung nicht zuständig zu sein. Um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden, wurde zunächst das Gespräch mit dem Kreis gesucht - eine Antwort steht bis heute aus.

Zeitgleich hat das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein damit gedroht, dass im Jahre 2008 nicht abgerufene Fördermittel verfallen. Auch hier wird zur Zeit Schriftverkehr darüber geführt, indem die Genehmigungslage erläutert wurde.

Die Verwaltung strebt schon vor dem Hintergrund eines möglichen Verfalls zugesagter Fördermittel immer noch einen Baubeginn in 2008 an. Dazu könnte die Freimachung des Baufeldes auf der Seite der P+R-Anlage (Wohnhaus Hamburger Straße 8) gehören.

Ebenfalls vorgezogen werden könnte der Umbau der Fahrradgarage. Sowohl die Fahrradgarage als auch die Bahnbrücke werden folglich im nächsten Bauausschuss noch einmal vorgestellt.

 

5. Neubau der Straße Koppeldamm

 

Die Sanierung der Mischverkehrsfläche in der Straße Koppeldamm kann jetzt, nachdem die Prüfungen seitens der Versicherung abgeschlossen ist, in Angriff genommen werden und soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Die Ursache für das klappernde Pflaster ist laut Sachverständigen die zu geringe Fugenbreite und demzufolge die unzureichende Fugenverfüllung. Die Sanierung umfasst die komplette Neuverlegung des Pflasters sowie das Abfräsen der vorhandenen Bettung aus Drainbeton und ggf. der vorhandene Drainbetontragschicht. Die Kosten werden geltend gemacht, so das im Moment davon auszugehen ist, dass die Kostenbeteiligung der Stadt entfällt.

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