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ALLRIS - Auszug

12.02.2018 - 6 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beratungsverlauf:
Herr Radon fragt, um was für „Stecker“ es sich bei der Anschaffung der unter TOP 5 genannten handelt. Der Ausdruck „Stecker“ ist irreführend. Es handelt sich hierbei um die mobilen Zuleitungen/Einspeisungen von den Notstromaggregaten in das Gebäude der Fritz-Reuter Schule (FRS) und in die Feuerwache Esingen, den sogenannte Sondertrommeln.

Die FRS ist als Hauptanlaufpunkt für die Bürgerinnen/Bürger als Notunterkunft gedacht. Hier befindet sich auch ein Notbrunnen, der mit dem Notstromaggregat betrieben werden kann. Im Katastrophenfall dient die Feuerwache Esingen mit der Turnhalle der Johannes-Schwennesen-Schule als Einsatzzentrale.

Die Klaus-Groth-Schule hat kein eigenes Notstromaggregat

Im Kreis Pinneberg wurden fünf „Leuchtturm-Projekte“ für den Katastrophenschutzplan ausgesucht – Tornesch gehört nicht dazu.

 

Herr Ingo Früchtenicht fragt, warum seit zwei Wochen der Fuß- und Radweg an der Esinger Straße versperren ist. Es handelt sich um eine Baustelle der Stadtwerke Tornesch Netz GmbH, die hier durch Dritte Arbeiten an der Trinkwasserleitung vornehmen lassen. Durch den Kälteeinbruch ist es zu Verzögerungen der Arbeiten gekommen.

 

Herr Ingo Früchtenicht fragt, ob die Umleitungsschilder am Wischmöhlenweg noch aktuell sind. Hierbei handelt es sich um keine Massnahme der Stadt. Frau Grün wird sich nochmals erkundigen, wann die Schilder abgebaut werden.