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ALLRIS - Auszug

31.05.2018 - 5 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beratungsverlauf:

Frau Dohrn teilt mit, dass in der Friedrichstraße Strauchgut im Graben gelagert wird.

Daraufhin antwortet Herr Lutz, dass er sich die Bilder von ihr bereits angesehen hat und sich das ganze vor Ort einmal anschauen wird.

 

 

Frau Helk fragt erneut nach, wann mit dem Katasterauszug für die öffentlichen Mülleimer zu rechnen ist.

Herr Lutz berichtet, dass der Auftrag an den Sacharbeiter erteilt ist. Sobald er den Katasterauszug hat, wird er diesen weiterleiten.

Frau Helk teilt mit, dass sie sich durch diesen Auszug erhofft, dass einige Hundebesitzer ihre Routen vielleicht etwas anders legen, wenn sie wissen, wo sie ihre Hundkotbeutel überall entsorgen können.

Herr Früchtenicht ergreift das Wort, und möchte das Thema beenden, da es in jeder Sitzung angesprochen wurde und bisher kein Ergebnis erzielt werden konnte.

 

Herr Früchtenicht berichtet, dass er darauf angesprochen worden ist, dass in der Friedrichstraße, vor der großen Baustelle, ein Baum, der bereits ausgeschlagen hatte, gefällt worden ist.

Herr Krügel antwortet, dass die technischen Maßnahmen sonst nicht durchführbar gewesen wären und die Verwaltung der Fällung deshalb zugestimmt hatte. Der Baum ist allerdings bereits Anfang März, bevor die Baustelle eingerichtet worden ist, gefällt worden.

Herr Lutz ergänzt, dass eine Vereinbarung über die Fällung des Baumes getroffen wurde. Die Baufirma musste 5.000,- Euro für eine Ersatzpflanzung nach Beendigung der Maßnahme zahlen. Er wird vor Ort noch einmal überprüfen, ob ein zweiter Baum gefällt wurde.

 

 

Als weiteren Punkt erwähnt Herr Früchtenicht, dass im Kleingartenverein eine Familie den 3. Sommer in Folge Ihre Parzelle wegen Schimmel durch den damaligen Wasserschaden nicht nutzen kann. Die Verwaltung hatte damals zugesichert, sich zu kümmern. Die Schadenssumme beläuft sich auf ca. 15.000,- Euro. Die Versicherung meint, sie sei nicht zuständig, ebenso die Baufirma, da dort ein Subunternehmen tätig war.

Herr Lutz kann dieses bestätigen. Er hat viele Gespräche diesbezüglich geführt, auch mit dem Vorsitzenden des Kleingartenvereins, aber bisher ohne Ergebnis, da sich niemand zuständig fühlt.

Herr Krügel äußert, dass er mit der Baufirma sprechen wird. Ansonsten muss der Kleingartenverein juristische Wege unter Einbindung der Verwaltung einleiten. Er wird versuchen, die Angelegenheit noch in seiner Amtszeit zu klären.