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ALLRIS - Auszug

29.10.2018 - 5 Bericht der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Herr Goetze erläutert den vorliegenden schriftlichen Bericht um den aktuellen Stand:

-Fahrradgarage: Antrag auf weitere Förderung wurde abgegeben. Ende der 44. KW soll es wohl eine Entscheidung geben, so dass danach mit der Vorbereitung der Ausschreibung angefangen werden kann.

-Baumaßnahme Friedlandstraße: Über die Baumwurzeln, die rausstehen werden noch Gespräche geführt, wie man das Problem am besten löst.

-Brücke Ortbrookgraben K22, Kl. Twiete und Planfeststellungsbeschluss K22: Zum Planfeststellungsbeschluss K22 liegen ab 01.11.2018 Unterlagen aus.

Wegen des schlechten Zustandes des Brückenbauwerkes Ortbrookgraben wurde eine Verkehrsanordnung erlassen mit Einengung des Fahrbahnbereiches, Bedarfsampelschaltung und Tempo 30-Zone. Fußgänger und Fahrradfahrer müssen über die Kleine Twiete ausweichen. Allerdings ist die Brücke in der kleinen Twiete auch abgängig und dort müssen weitere Prüfungen erfolgen. Ebenso soll die Spurbahn erneuert werden, durch die Umleitung ist dieses aber nicht möglich. Hinzu kommt, dass es dort 2 Regenrückhaltebecken gibt, ein älteres und ein neueres. Das ältere muss entschlammt werden. Abfuhr muss über kl. Twiete / K22 erfolgen. Daher wird die Sanierung der kl. Twiete erst nach der Entschlammung erfolgen. Weiter ist durch ein Gutachten kein Landwirtschaftlicher Verkehr mehr in der kl. Twiete erlaubt. Umsetzung wird kurzfristig von der Verwaltung erfolgen.

Herr Heitmann regt an, dass die Umleitung über die kl. Twiete für langsame Fahrradfahrer okay ist, aber nicht für die schnelleren und auch nicht für welche die einen Anhänger dran haben. Hierzu antwortet Herr Goetze, dass er das weitergeleitet hatte, bisher aber noch keine Antwort vom Kreis erhalten hat. Herr Böhmke schlägt vor, dass die Fahrradfahrer weiterhin über die Brücke dürfen, aber absteigen müssen und schieben. Frau Röseke merkt an, dass das vom Kreis nicht gewünscht ist. 

-Tornesch Am See: Zu einem späteren Zeitpunkt wird eine Bekanntgabe erfolgen wer der Investor ist und was dort geplant ist.

-Sanierung der Schmutz- und Regenwasserkanalisation in der Ahrenloher Straße: Auflage vom Land, dass die Stadt die Erneuerung der Hausanschlüsse bis Ende 2018 fertig haben muss. Die Maßnahme wird anhand einer Wanderbaustelle mit halbseitiger Sperrung und Ampelschaltung durchgeführt. Es ergibt sich zur Zeit sehr viel Rückstau durch die Maßnahme. Die Stadt erhofft sich, dass der Rückstau weniger wird, je näher man der Autobahn kommt. Im Kreuzungsbereich Lindenweg wird die Stadt jetzt nichts machen. Das wird dann mit dem Land zusammen in Absprache erfolgen. Nächstes Jahr werden es 2 Teilvollsperrungen werden in der Zeit vom 01.07.-06.09.2019, wenn das Land die Straße saniert.

Frau Kählert ergänzt, dass der Landesbetrieb einen festen Terminplan hat und die Termine nicht mehr verschoben werden können. Bezüglich der Sperrung und Verkehrsplanung/ Umleitung ist das Ordnungsamt eingebunden und bei den örtlichen Terminen auch dabei. Sobald es da erste Ergebnisse gibt, werden diese auf der Homepage veröffentlicht.

-Sperrung der Durchfahrt Edeka-Parkplatz zum Bahnhofsvorplatz: Es wurde mit der Eigentümervertretung gesprochen und ihnen mitgeteilt, dass während der Baumaßnahme an der Esinger Straße über die Durchfahrt abgekürzt wurde. Die Maßnahme an der Esinger Straße ist abgeschlossen, daher soll das ganze vorerst weiter beobachtet werden. Da der Durchgang wegen der gegenseitigen Befruchtung der Geschäfte eigentlich offen bleiben soll.

Herr Quast äußert, dass dort manchmal sehr zügig langgefahren wird und regt an den dortigen Fußweg deutlicher zu kennzeichnen oder höher zulegen.

Daraufhin antwortet Herr Goetze, dass eine Markierung denkbar wäre.

Frau Kählert berichtet, dass sie mit der Polizei gesprochen hat und bisher keine bekannten Schäden dort passiert sind.

 

Herr Goetze berichtet weiterhin über folgende Punkte:

Beschluss für L107 Richtung Heidgraben wird umgesetzt. Der Landesbetrieb hat den Bankettenbereich hergestellt. Für die Vorplanung des Radweges wurde Geld im Haushalt 2019 beantragt.

 

Die Schachtdeckel in der Jürgen-Siemsen-Straße haben geklappert, wurden ausgebessert.

 

Es wurde ein Antrag beim Kreis gestellt, dass vor der Johannes-Schwennesen-Schule, Esinger Straße, 30-Zone Schilder aufgestellt werden dürfen.

 

Aufgrund dessen, dass die Kaffeetwiete zu schmal ist und keinen Bürgersteig für Fußgänger besitzt, wird diese ab sofort für Lkw´s über 3,5 t gesperrt.

Nachtrag: Frau Sydow-Graen erwähnt nachtraglich, dass dieser Zustand im Bockhorn ähnlich sei und dort ebenfalls Maßnahmen ergriffen werden müssten.
 

 

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Anlagen zur Vorlage