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ALLRIS - Auszug

03.12.2018 - 5 Bericht der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:
Herr Goetze trägt den Bericht der Verwaltung vor.

Fahrradgarage: Herr Jeschke erfragt, ob es bereits einen genauen Zeitpunkt gibt, wann die Umbaumaßnahmen beginnen sollen. Dazu antwortet Herr Goetze, dass Sommer beplant sei.

Frau Dr. Dohrn erfragt, wie lange die Arbeiten dauern sollen. Herr Goetze erwidert, dass es laut Schätzungen vom Planungsbüro ca. 6 Monate dauern soll.

Brücke Ortbrookgraben K22: Herr Früchtenicht erläutert, dass in einem Zeitungsartikel dazu stand, dass sich die Stadt Uetersen mit 50.000 € beteiligt. Was ist mit dem Kreis Pinneberg?

Frau Kählert entgegnet, dass Verhandlungen mit dem Kreis Pinneberg laufen.

Herr Böhmke erfragt, auf welcher Seite die Behelfsbrücke angelegt wird und wie die Zuwegung erfolgt. Dazu entgegnet Frau Röseke, dass diese im Straßenverlauf bleibt und nicht in die Freifläche der Stadt Uetersen soll. So ist ein Begegnungsverkehr und Radverkehr möglich. Wenn das Gerüst der Brücke hergestellt wurde, dauert der Einbau dieser 2 Tage. Eine Woche muss diese dann noch für die Fundamente gesperrt werden.

Herr Goetze wirft ein, dass das Thema für die Januarsitzung zur Beratung vorbereitet wird.

Brücke Kl. Twiete:

Die tatsächliche Erneuerung wird ebenfalls in Ruhe vorbereitet und dann zur Beratung vorgestellt.

TAS: Die Ergebnisse dazu werden ebenfalls zur nächsten Sitzung vorbereitet.

Sanierung der Schmutz- und Regenwasserkanalisation in der Ahrenloher Str.: Frau Sydow Grean erfragt, ob es Ausweichrouten oder Lösungen gibt. Dazu erläutert Frau Kählert, dass nach Lösungen gesucht wird. Die Zuständige Sachbearbeiterin beim LBV ist jedoch leider derzeit erkrankt. Infos dazu folgen.

 

Rost an Treppenstufen an der Bahnhofsbrücke: Herr Stümer schlägt vor, ein Gutachten zur Prüfung des verwendeten Materials erstellen zu lassen. Dies trifft auf allgemeine Zustimmung.

Herr Jeschke erfragt, wer für die Kosten aufkommt. Dazu entgegnet Herr Goetze, dass die Klärung der Schuldfrage schwierig sei. Somit erst einmal die Stadt Tornesch. Herr Jochens erfragt, wer die Prüfung beauftragt. Herr Goetze entgegnet, dass dies die Stadt Tornesch tun würde.

Frau Dr. Dohrn wirft ein, dass der Fahrstuhl wieder einmal defekt sei und erfragt warum. Frau Kählert entgegnet, dass der Notrufknopf defekt sei und daher der Fahrstuhl nicht betrieben werden darf. Daran wird gearbeitet.

Herr Schmidt erklärt, dass es viele verschiedene Betonarten gibt. Er geht nicht davon aus, dass es an der Art des Betons liegt sondern eher durch die falsche Befestigung der Schienen verursacht wurde. Er schlägt vor, sich das einmal anzuschauen. Dies würde zeitnah geschehen und wäre Kostengünstiger. Herr Goetze erwidert, dass dies geprüft wird.

 

Ausschreibung KSP Forellenring:

Hierzu gibt es eine gute Nachricht. Es wurden 6 Angebote eingereicht, welche auch wirtschaftlich im Kostenrahmen sind.