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ALLRIS - Auszug

04.02.2019 - 10 Straßenunterhaltung 2019 - Deckensanierung in d...

Beschluss:
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Beratungsverlauf:
Herr Goetze stellt den Sachverhalt vor.

 

Herr Böhmke plädiert dafür, die Maßnahme dieses Jahr ruhen zu lassen, da die Pommernstraße möglicherweise im Zuge der Sanierung der Ahrenloher Straße durch Umleitungsvekehr vermehrt beansprucht und stärker geschädigt werden würde. Zusätzlich sind dort noch andere Maßnahmen, die störend wären. Er ist außerdem der Meinung, dass eine Sanierung anderer Straßen wie z. B. im Gärtnerweg oder Bockhorn dringender sind.

 

Frau Sydow-Graen sieht es ähnlich. Der Bockhorn wird/wurde durch andauernden LKW-Verkehr beschädigt und im Pracherdamm sind ähnliche Straßenverhältnisse.

 

Frau Dr. Dohrn merkt an, dass der Bockhorn durch die Sanierung der Ahrenloher Straße bestimmt noch zusätzlich belastet wird. Dort sollte eine Ertüchtigung vorher erfolgen. Es macht Sinn alle Maßnahmen zusammen zu machen und die Pommernstraße nun erstmal ruhen zu lassen.

 

Herr Früchtenicht plädiert ebenfalls fürs nächste Jahr.

 

Herr Stümer wirft ein, dass die Sanierung der Pommernstraße nicht zwangsläufig durchgeführt werden muss. Jedoch tangiert die Pommernstraße die Maßnahme in der Ahrenloher Straße nicht stark, weshalb sie durchgeführt werden könnte.

 

Herr Goetze merkt an, dass viele Maßnahmen bereits geschoben wurden wie z. B. der Bockhorn. Er schlägt vor, dass die Straßen begutachtet werden können ( z. B. auch die Königsberger Straße) und die Verwaltung arbeitet die zu sanierenden Straßen noch einmal aus.

Frau Sydow-Graen erwähnt dazu auch den Eichenweg und Pracherdamm.

 

Frau Hahn erfragt, ob es eine Gesamtbetrachtung aller Straßen im Stadtgebiet gibt, um einen besseren Überblick zu erhalten.

Herr Goetze entgegnet, dass es ein Schadenkataster für Kanäle gibt mit Prioritäten. Für Straßenschäden oder Erneuerungen gibt es so etwas nicht.

 

Herr Jochens plädiert dafür, im Pracherdamm nur eine Teilsanierung (Löcher stopfen) durchzuführen, weil dieser sonst wieder kaputt gefahren wird durch den Umleitungsverkehr der Ahrenloher Straße.

 

Herr Jeschke wirft ein, dass die Uetersener Straße (Einmündung zur Jürgen-Siemsen-Straße) ebenfalls angeschaut werden sollte.

 

Herr Goetze entgegnet, dass dies gemacht wird.

Die Verwaltung wird somit beauftragt, die genannten Straßen zu begutachten und die Ergebnisse zur Beratung vorzulegen.

 

Frau Hahn stellt noch einmal eine Frage zum Ausbaubeitrag im Bockhorn. Sie versteht nicht, warum dieser eine Anliegerstraße ist, da der Bockhorn nicht nur von Anliegern genutzt wird sondern auch vom LKW-Verkehr. Sie empfindet den Ausbaubeitrag von 95 % für diese Straße aus diesen Gründen als zu hoch.

Herr Stümer erläutert, dass es Erschließungsstraßen und Anliegerstraßen gibt. Erschließungsstraßen sind seltener, da diese z. B. in einen anderen Ort oder durch einen Ort hindurch führen. Dies trifft jedoch nicht auf den Bockhorn zu, daher ist dieser eine Anliegerstraße.

 

Ende öffentlicher Teil: 21:15 h

 

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Anlagen zur Vorlage