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ALLRIS - Auszug

27.02.2019 - 5 Bericht der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Herr Goetze äußert, dass der Bericht schriftlich vorliegt und es keine weitere Ergänzung gibt. Er möchte allerdings die Chance nutzen, dass sich Herr Möller einmal kurz vorstellt, da dieser nun für die öffentlichen Grünflächen zuständig ist und bestimmt öfter am Ausschuss teilnehmen wird.

Er übergibt das Wort an Herrn Möller.

Herr Möller begrüßt die Anwesenden, stellt sich kurz vor und erläutert ein paar seiner Tätigkeiten.

 

Im Zusammenhang mit dem Thema „Veloroute“ (s. Bericht der Verwaltung) drückt Frau Sydow-Graen ihren Wunsch aus, dass sich beim Stadtradeln vom 27.05.-16.06.2019 wieder viele beteiligen mögen.

 

Herr Mann fragt nach dem genauen Verlauf der Veloroute.

Herr Goetze antwortet, da diese Frage bereits vorab an die Verwaltung gerichtet worden sei,  habe sich die Verwaltung darauf vorbereiten können, und erteilt das Wort an Herrn Tams.

Dieser erläutert den Weg der Veloroute anhand einer Skizze vom Ortsteil an der Ahrenloher Straße. Die Veloroute soll südlich der Ahrenloher Straße verlaufen, mit Optimierungsarbeiten an den Ampelüberwegen. Und bei der Uetersener Straße ist es vorgesehen, dass der Radweg auf der Straße verläuft. Er berichtet weiter, dass das ein Gemeinschaftsprojekt mit der Stadt Uetersen ist und es nicht um eine neue Trasse geht, sondern um punktuelle Verbesserung.

Herr Mann möchte wissen, ob in der Uetersener Straße ein Schutzstreifen vorgesehen ist.

Dieses verneint Herr Tams, da dort eine 30- Zone ist.

Herr Braun erkundigt sich, ob der Radweg im Zuge der Sanierungsmaßnahmen an der Ahrenloher Straße auch erneuert wird.

Herr Goetze teilt mit, dass der LBV den Radweg, bis zu Lidl bei der Sanierung mit erneuert.

Herr Meyer-Hildebrand führt aus, dass die Wurzeln der dort vorhandenen Eichen nach gewisser Zeit erneut den Radweg zerstören werden.

Herr Goetze erläutert, dass er keine Info darüber hat, wie der LBV mit dem dort vorhandenen Wurzelbestand umgehen wird. Dies könnte bei der Infoveranstaltung zu der Sanierung erfragt werden. Auf der nördlichen, städtischen Seite wurde in den Bereichen kein Asphalt sondern Glensanda verbaut.

Herr Meyer möchte wissen, warum der Radweg auf der einen Seite der Stadt gehört und auf der anderen Seite dem Land.

Hierzu führt Herr Goetze aus, dass es immer so ist, dass der ausgehende Radweg dem Land gehört.

Frau Dr. Dohrn stellt die Frage, ob der Radweg beidseitig befahrbar ist.

Herr Jochens antwortet darauf, dass er von einem Fraktionsmitglied erfahren hat, dass der Weg in beiden Richtungen befahrbar ist.

Frau Dr. Dohrn fragt nach, ob es nach der Sanierung dann eine Veloroute ist.

Herr Goetze berichtet, dass ein Teil der Aufgaben dann bereits erledigt ist, aber es viele kleine Punkte zur Verbesserung der Strecke gibt, die komplett erfüllt sein müssen. Er schlägt vor, dass der Planer zur nächsten Sitzung eingeladen wird und das Vorhaben genauer erklärt.

Herr Mann äußert, dass er die Absolvierung von Pflichtaufgaben etwas ernüchternd findet und den Weg bezüglich der Bäume als kritisch ansieht und als keine nachhaltige Lösung.

Herr Tams erläutert, dass der Weg entlang der Ahrenloher Straße am schnellsten und auch am wirtschaftlichsten ist. Es wurden auch zwei andere Varianten über Hörnweg und Schulsteig geprüft. Da kam das Planungsbüro aber zu dem Ergebnis, dass die Wege länger oder aber teurer sind.

Herr Goetze verdeutlicht noch einmal, dass es hierbei um die Einbindung des Gewerbegebietes geht und nicht um den Schnellweg von Elmshorn nach Hamburg. Bei dem Großprojekt ist die Trassensuche noch nicht abgeschlossen.

Herr Rieck kann nicht verstehen, dass der Bund eine Förderung anbietet und die Maßnahme nach kostengünstigen Varianten ausgelegt wird, man somit auch nur eine kleine Förderung geltend macht.

Herr Tams berichtet, dass bei den Maßnahmen auf die Einsparung von CO²-Werten geachtet wird und sich danach auch die Förderungssumme richtet.