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ALLRIS - Auszug

12.06.2019 - 6 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beschluss:

Der Umweltausschuss beschließt den Beschluss von der letzten Sitzung am 06.05.2019, Tagesordnungspunkt 10 abzuändern. Die Pflanzkübel sollen vorerst nicht aufgestellt, sondern nur die Beschilderung und Markierungsarbeiten sollen erfolgen.
 

 

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Abstimmungsergebnis:

7 Ja-Stimmen

1 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Jochens möchte wissen, ob der wiederaufgebaute Brunnen am Bahnhof auch wieder in Betrieb genommen werden soll.

Herr Goetze äußert, dass der Strom- und Wasseranschluss wieder hergestellt werden muss und dann auch eine Inbetriebnahme erfolgen soll.

 

 

Frau Sydow-Graen möchte wissen, ob es die Baumförderung noch gibt.

Herr Goetze berichtet, dass es einen Ökofonds zum Erhalt von besonderen Bäumen auf Privatgrundstücken gibt. Die Mittel dienen der Pflege und dem Erhalt dieser Bäume. Dieser Topf wird kaum genutzt, da auch nur wenige davon wissen. Wenn dieser Fonds mehr belebt werden soll, dann sollten Richtlinien festgelegt werden.

 

 

Weiter möchte Frau Sydow-Graen wissen, ob es bei dem ÖPNV etwas Neues gibt.

Herr Tams teilt mit, dass es ein Gespräch mit der KViP und Herrn Mozer gab und er nun auf Zahlen von der KViP wartet. Es wird überprüft, wie oft der Bus in der Vergangenheit pünktlich am Bahnhof angekommen ist. Daran hängt die Verlängerung nach Esingen. Ist der Bus oft zu spät, dann wird es zu keiner Verlängerung kommen, da sonst der Fahrplan noch schlimmer durcheinander gebracht werden würde. Dann müsste nach einer anderen Lösung gesucht werden.

Frau Sydow-Graen regt an, dass weiterhin auch an die andere Seite von Tornesch gedacht werden muss.

Hierzu äußert Herr Tams, dass es demnächst ein Gespräch mit einem Taxiunternehmen gibt, und danach dann nähere Infos erfolgen werden.

 

 

Frau Sydow-Graen fragt nach der Umsetzung des Beschlusses bei der Bäckerei Rönnfeld.

Herr Goetze erläutert, dass es ein Gespräch mit der Bäckerei gab und diese auch Verständnis für die Situation haben. Die Verwaltung schlägt allerdings vor, vorerst nur Schilder aufzustellen und Markierungsarbeiten vorzunehmen. Und wenn das nicht hilft, dann erst die Pflanzkübel aufzustellen. Da durch die Aufstellung von den Pflanzkübel Gehwegeinschränkungen passieren.

Herr Jochens merkt an, dass allein Markierungen und Schilder nichts bringen. Dann müsste auch eine Kontrolle erfolgen.

Herr Goetze äußert, dass die 3 Pflanzkübel und das Aufstellen ca. 1.000,- Euro kosten werden, daher diese Alternative von der Verwaltung noch einmal vorgeschlagen wird.

Herr Meyer-Hildebrand äußert, dass der Lieferverkehr wahrscheinlich durch die Kübel auch eingeschränkt werden würde und findet diese Alternative charmanter.

Herr Jochens möchte wissen, wann die Markierungsarbeiten erfolgen würden.

Herr Goetze teilt mit, dass die Schilder bereits bestellt sind und sobald diese da sind und aufgestellt werden können, kann auch die Markierungsarbeit erfolgen. Beides wird vom Bauhof durchgeführt.

Herr Baumgart äußert, dass die Kübel eine Größe von 150x45 cm haben und somit bewusst schlank gehalten wurden, um Einschränkungen zu minimieren.