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ALLRIS - Auszug

03.06.2020 - 12 Erstellung eines schulischen EDV-Konzeptes und ...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:
 

1. Die Verbandsvorsteherin wird mit der Umsetzung des Digitalpaktes beauftragt.

Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

2.Hierfür kann sie Aufträge bis zur Höhe der zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel vergeben, wenn eine Refinanzierung über den Digitalpakt möglich ist.

Abstimmungsergebnis:

7 Ja-Stimmen

2 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

3. Die Mittel für die Erstellung eines Konzeptes für den Austausch der Bühnenelemente werden freigegeben.

Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

4. Die Verbandsversammlung ist in künftigen Sitzungen fortlaufend über den Stand der Umsetzung zu unterrichten.

 

Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

 

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Beratungsverlauf:

Frau Schultz erläutert, dass das in der Vorlage beschriebene EDV-Konzept auf einem stadtweiten Fundament mit einer digitalen Aufstockung basiere und ein Gesamtkonstrukt für die Schulen, das Rathaus und die Bücherei bilde, aber auch Bedarfe jeder eigenen Schule in einem eigenen Konzept geplant werden solle. Ziel sei ein ganzheitlicher Ansatz.

 

Herr Bergmann bedauert, dass kein gemeinsamer Weg von Tornesch und Uetersen gefunden wurde. Da die Erstellung des EDV-Konzepts kostenneutral sei, werde keine Weisung des Hauptausschusses der Stadt Uetersen benötigt und die Maßnahmen würden angesichts der Erfahrungen in der Corona-Pandemie dringend erforderlich.

 

Frau Schultz bestätigt, dass das Konzept voll förderfähig sei, sich aber aus der Umsetzung Kosten ergeben könnten, die nicht förderfähig seien. Dies habe man bereits im Blick und soll sich auch gerade aus dem Konzept ergeben, sodass man diese möglichen Mehrkosten hier rechtzeitig vorstellen und entscheiden lassen kann.

 

Herr Kölbl befürwortet Anschaffungen nur nach vorangehender Vorlage eines Konzeptes und Freigabe durch den Schulverband. Frau Schultz und Frau Kählert halten dieses Vorgehen für nicht umsetzbar, da die Verbandsversammlung zu selten tagt. Herr Kölbl bietet zusätzliche Sitzungen an und verteidigt damit nochmals seine Forderung nach einer vorherigen Freigabe vor Umsetzung eines Konzeptes durch die Verbandsversammlung.

 

Herr Lichte, Herr Brede und Herr Brüggmann sprechen der Verwaltung ihr Vertrauen in die Umsetzung entsprechend der Vorlage aus.

 

Herr Kölbl beantragt eine Änderung der Beschlussempfehlung, wonach der erste von drei Punkten in zwei Punkte aufgeteilt werden soll (Satz 1 und 2) und anschließend über die vier (statt laut Beschlussvorlage drei) Beschlusspunkte einzeln abgestimmt werden soll.

 

Nach einer kurzen Sitzungsunterbrechung wird über die Punkte einzeln abgestimmt.