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ALLRIS - Auszug

07.09.2020 - 6 Bericht der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Ergänzend zum vorliegenden Bericht weist Frau Koch auf den ausgelegten, aktualisierten sog. „Schnupfenplan“ vom 26.08.2020 hin, wonach vom Land empfohlen wird, dass Kinder mit einfachen Erkältungssymptomen weiter die Schule oder Kita besuchen dürfen und die Kinder bei weiteren Krankheitsanzeichen, die aber keiner ärztlichen Behandlung bedürfen, nun nur noch 24 Stunden zu Hause bleiben müssen statt wie zuvor 48 Stunden.

Weiter berichtet Frau Koch, dass ein Antrag zur Genehmigung eines Anbaus für zwei Gruppenräume der WABE-Kita dem Kreis zur Genehmigung vorliegt und Förderanträge gestellt wurden. Ein verbindlicher Termin für den Baubeginn kann jedoch noch nicht benannt werden.

 

Ergänzend zum Bericht der Familienbildung Wedel e.V. führt Frau Koch aus, dass die Leistung „Vermittlung und Beratung in der Kindertagespflege“ zu 2021 vom Kreis ausgeschrieben wird. Die Familienbildung Wedel e.V. wird sich wieder bewerben. Es ist jedoch nicht klar, ob und wo eine Vor-Ort-Beratung in 2021 angeboten wird.

 

Frau Kählert berichtet, dass eine Eingabe von einer Bewohnerin der Von-Helms-Straße vor der Corona-Zeit auf Umbenennung der Straße wegen einer NSDAP-Vergangenheit des Namensgebers vorliegt, die der Politik bereits zur Vorberatung gegeben wurde. Die Rückmeldung sei bisher gewesen, keine Umbenennung vorzunehmen. Die Eingabestellerin möchte jedoch Ihren Antrag öffentlich vorstellen können. Nach kurzer Diskussion wird dem Vorschlag von Frau Kählert zugestimmt, die Eingabe als TOP in die nächste Sitzung aufzunehmen.

 

Auf Nachfrage von Herrn Pracht nach dem Sachstand des in der letzten Sitzung angekündigten Workshops „Zukunftswerkstatt JottZett“ berichtet Frau Koch, dass Herr Krüger (Leiter des Jugendzentrums JottZett) diesen vorbereitet und ein Termin für Ende September avisiert wird. 

 

Herr Brede berichtet, dass immer mehr Schulen CO2-Messgeräte zur Einhaltung von CO2-Obergrenzen einsetzen, um damit auch die Anzahl an Aerosolen und damit ein Infektionsrisiko niedrig zu halten. Er bittet die Verwaltung, ein Interesse der Schulen abzufragen. Frau Schultz berichtet, dass die Grundschulleitungen interessiert sind und zunächst einige Geräte zur Testung angeschafft werden sollen, die voraussichtlich über Fördermittel für Hygienemaßnahmen an Schulen refinanzierbar sind. Sie ergänzt, dass bisherige Corona-bedingte Anschaffungen bereits bei der Buchung im System extra ausgewiesen werden.

 

Frau Kählert berichtet, dass die an der Klaus-Groth-Schule an COVID-19 erkrankte Schülerin erfreulicherweise auf dem Weg der Besserung ist und dank einem guten Hygienekonzept keine weiteren Schüler/innen infiziert wurden. Bei zwei Lehrkräften stehen noch Testungen aus. Dies hat gezeigt, dass das Hygienekonzept an der Klaus-Groth-Schule greift.

 

Der Anregung von Herrn Werner, sich bei der Kreisberufsschule in Pinneberg nach Erfahrungswerten mit dort eingesetzten CO2-Ampeln zu erkundigen, wird aufgenommen.

 

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Anlagen zur Vorlage