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ALLRIS - Auszug

11.11.2020 - 6 Bericht der Verbandsvorsteherin und der Schulle...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Die Verbandsvorsteherin, Frau Kählert, begrüßt Frau Gisela Struve, Frau Petra Jäger und Herrn Jens Ewald als neue Mitglieder der Verbandsversammlung und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Sie bedankt sich bei Herrn Brüggmann und Herrn Bergmann für die geleistete Arbeit für die Verbandsversammlung und die gute Zusammenarbeit.

 

Herr Kölbl verpflichtet Frau Struve, Frau Jäger und Herrn Ewald per angedeutetem Handschlag auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer Obliegenheiten und führt sie in Ihre Tätigkeit ein.

 

Frau Schultz berichtet, dass der Vertrag mit der Zentralen Vergabestelle des Kreises Pinneberg, wie beschlossen, geschlossen wurde.

Weiter berichtet sie, dass im Rahmen des Hygieneprogramms vom Land insgesamt Mittel in Höhe von 37.333,46 Euro zur Verfügung gestellt wurden. Beschafft wurden davon bereits u.a. Plexiglasscheiben als Spuckschutz, Visiere und Desinfektionsmittel. Die Schulkonferenz habe sich fest installierte Spender gewünscht. Für eine größere Flexibilität sollen stattdessen mobile Spender angeschafft werden und Vorräte aufgestockt werden. Für Baumaßnahmen, wenn welche in Betracht kämen, sei das Antragsverfahren im Verhältnis zum Nutzen zu aufwändig und nicht notwendig.

Frau Schultz erläutert, dass in der Presse über volle Schulbusse berichtet wurde. Um diese zu verhindern, könne die Klaus-Groth-Schule unterschiedliche Endzeiten einführen.

 

Der Bericht des Schulleiters der Klaus-Groth-Schule Tornesch, Herr Waldowsky, ist dieser Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

Auf Herrn Ewalds Frage hin, ob sich bei den bisherigen bekannten Coronafällen sich weitere Schüler/innen angesteckt hätten, erklärt Herr Waldowsky, dass Kontaktpersonen getestet wurden. Da aber bisher keine Rückmeldungen vom Gesundheitsamt erfolgt seien, gehe er davon aus, dass es zu keinen weiteren Ansteckungen gekommen sei. Die weitere Frage, ob der Kontakt zu Schülern/innen durch Endgeräte immer möglich sei, bejaht Herr Waldowsky.

 

 

Frau Kählert bittet die drei anwesenden Mitarbeiterinnen des Mensavereins um einen kurzen Bericht. Frau Milchert, Vorsitzende des Mensavereins, berichtet, dass Corona-bedingt Einzeltische aufgestellt werden mussten und dadurch weniger Schüler/innen ihr Mittagessen in der Mensa einnehmen. Eine Alternative zur Salatbar sei geplant. Frau Meyer ergänzt, dass die Essenzahlen sich halbiert hätten. Einige ältere ehrenamtliche Helferinnen würden zur Zeit aus Sorge um ihre Gesundheit nicht arbeiten. Da die 450 €-Kräfte keinen Anspruch auf Kurzarbeitergeld hätten, würden diese verstärkt eingesetzt, damit diese gehalten werden können. Dadurch seien die Personalkosten gestiegen. Herr Kölbl lobt die gute Arbeit des Mensavereins und fragt, ob der Wunsch nach Unterstützung bestehe. Frau Milchert erklärt, dass die Mittel des Schulverbands derzeit noch ausreichen würden. Falls die Mittel nicht mehr aureichen sollten, wünscht sie sich eine schnelle Lösung. Die Mitglieder der Verbandsversammlung schließen sich dem Lob an und bekunden ein starkes Interesse, dass konstruktive Lösungen gefunden werden, um den Mensaverein zu halten. Frau Kählert bietet zusätzlich zum Personalkostenzuschuss Unterstützung durch die Verwaltung an, wenn es zu Problemen kommen sollte.

 

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Anlagen