17.05.2010 - 3 Bericht der Verwaltung

Beratungsverlauf:

Frau Bräuß verweist auf die erstellte Mitteilungsvorlage für den Bereich Schule und Kultur und bittet um Wortmeldung.

§         Schülerbeförderung:              keine Nachfragen

§         Raumkonzept an der Fritz-Reuter-Schule:  vergl. Beratung unter TOP 8

§         Schulsozialarbeit: keine Nachfragen

Frau Bräuß ergänzt den vorliegenden Bericht indem sie ausführt, dass der Schulrat des Kreises Pinneberg mitgeteilt hat, dass genügend Bewerbungen für die Nachbesetzung der Stelle der Schulleiterin / des Schulleiters  an der Johannes-Schwennesen-Schule vorliegen, sodass voraussichtlich im Juni  der Schulleiterwahlausschuss einberufen  werden kann.

Frau Kählert nimmt Bezug auf die erstellte Mitteilungsvorlage und ergänzt den schriftlichen Bericht für den Bereich Jugend, Sport, Soziales mündlich:

§         Neugestaltung KSP Anne-Frank-Weg:

Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist am 26.04.2010 erfolgt. Insgesamt sind leider nur 11 Kinder der Einladung ins Jugendzentrum gefolgt. Die Verwaltung ist bemüht, den Schwerpunkt der Wünsche zu erfassen und kurzfristig eine entsprechende Bestellung und Montage der Spielgeräte umzusetzen.

§         Legionellenproblematik in öffentlichen Gebäuden:

Frau Kählert führt aus, dass zwischenzeitlich 3 Kindertagesstätten der Stadt Tornesch beprobt worden sind. Leider sind die Werte von zwei Einrichtungen nicht in Ordnung, sodass mit kostenintensiven Sanierungsarbeiten begonnen werden muss bzw. bereits erfolgte Maßnahmen weitergehend optimiert werden müssen. Dies wird in den betroffenen Einrichtungen voraussichtlich zu erheblichen überplanmäßigen Kosten in diesem  Haushaltsjahr führen. Damit der Betrieb ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen von Personal und Kindern gewährleistet ist, wurden an den Wasserentnahmestellen Spülfilter gesetzt. Diese müssen 4-wöchentlich gewechselt werden. Darüber hinaus muss für  einen hohen täglichen Wasserdurchfluss gesorgt  werden. Dies sei langfristig weder wirtschaftlich noch ökologisch vertretbar, aber derzeit unumgänglich.

§         Betriebserlaubnis Kindergartengruppe „Am Bonhoefferhaus“:

Frau Kählert führt aus, dass gemäß Sicherheitsprüfung teilweise ein Austausch von Fensterscheiben erfolgen muss. Diese Maßnahmen wären auch dann erforderlich, wenn weiterhin lediglich eine 3-Tage-Spielstundenbetreuung stattfindet. Gegenwärtig ist davon auszugehen, dass  die hieraus resultierenden Kosten im Rahmen insgesamt zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel der Einrichtung gesichert werden können.