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ALLRIS - Auszug

12.05.2014 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beratungsverlauf: Herr Daniel Lomba (Am Moor) erkundigt sich nach Ausbauplänen der Stadt für Glasfasernetze. Herr Krügel erläutert, dass seitens der Stadt entsprechende       Planungen nicht vorliegen. Die Stadt habe ein Markterkundungsprogramm angeschoben. Die Verbindungen im Stadtkern seien ok, ab Norderstraße in Richtung Moor wird es schwieriger. In Tornesch ist in erster Linie Kabel Deutschland aktiv, im Außenbereich kommen die        Verbindungen jedoch nicht an. Leerrohre seien vielfach vorhanden. Die Telekom hält die Stadt hin. Herr Früchtenicht fragt an, ob nicht der Abwasserzweckverband die Versorgung übernehmen wolle. Dieser hat laut Herrn Krügel die Aktivitäten in diesem Bereich eingestellt. Er betätigt sich nur noch in Gemeinden, in denen keinerlei Angebot vorhanden ist.

 

Herr Lomba weist außerdem auf starke Verunreinigungen im Grünstreifen in seiner Straße durch Hundekot hin und regt an, entsprechende Schilder sowie Hundekotbeutel aufzustellen. Herr Krügel hält Schilder nicht für Erfolg versprechend. Auch die Beutel, die im Rathaus    ausgegeben werden, würden von den meisten Hundehaltern nicht benutzt.

 

Herr Nürnberg bittet um Prüfung, ob der Parkstreifen im Lindenweg an der Einmündung    Fliederweg verändert werden kann, da dort parkende Fahrzeuge die Sicht bei Ausfahrt aus dem Fliederweg stark behindern. Herr Krügel sagt eine Prüfung zu.

 

Herr Nürnberg möchte außerdem wissen, ob die Stadt Tornesch bei den Planungen der   Gemeinde Heidgraben für ein Gewerbegebiet am Jägerweg, von denen er aus der Zeitung erfahren habe, beteiligt wurde. Herr Krügel erklärt, dass er hierüber ebenfalls in der Zeitung gelesen habe. Es handelt sich um erste Überlegungen des Heidgrabener Bürgermeisters, nicht um konkrete Planungen. Bei Erschließung eines größeren Gewerbegebietes müsste die Stadt beteiligt werden.

 

Herr Hein (Neuendeicher Weg / Mischverkehrsfläche) erkundigt sich nach Möglichkeiten, das Rasen der Kraftfahrer zu unterbinden. Herr Krügel sieht hier seitens der Stadt keine          Lösungsmöglichkeiten.

 

Frau Claußen möchte wissen, ob im BPlan 88, der den nicht rechtskräftig gewordenen BPlan 23 ersetzt, Pfeifenstiel-Grundstücke ermöglicht werden sollen. Dies sei im alten BPlan     ausdrücklich nicht gewünscht gewesen. Herr Tams erläutert anhand des vorliegenden      Planes, dass dies möglich wäre, jedoch nur einige wenige Grundstücke in Frage kommen, da die Mindest-Grundstücksgröße von 600 m² beibehalten wird.