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ALLRIS - Auszug

13.02.2017 - 9 Sanierung des Rathauses

Beschluss:
vertagt
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Beratungsverlauf:
In seinem Sachbericht geht Herr Krügel darauf ein, dass Herr Hinz, der im Rathaus feder-führende Mitarbeiter für die Sanierung des Rathauses, erkrankt ist. Ausführungen bzw. Fragen können daher nicht erschöpfend dargestellt und beantwortet werden.

Zuschüsse werden von Dritten für die Herstellung der Barrierefreiheit gewährt, hier wären es die Kosten für den Fahrstuhl. Der Vorteil wäre, dass alle Kosten für den Umbau langfristig abgeschrieben werden können.

 

Nach einer gründlichen Diskussion verständigt man sich:

@ Prüfung, ob es sinnhaft ist, die Deckensanierung und Brandschutzmaßnahmen in einem Paket abzuarbeiten. Der Ablauf der Maßnahme in den Gewerken ist zu überdenken und ggf. neu festzulegen.

@ Prüfung, ob und bei welchen Maßnahmen Zuschüsse Dritter beantragt werden können.

@ Das gesamte zur Verfügung stehende Zahlenmaterial wird in die nächste Vorlage einfließen. Wie z.B. die finanziellen Auswirkungen der Zins- und Tilgungsleistungen.

 

Bei einer Neubewertung des Rathauses könnte dies positive Auswirkungen auf die Miethöhe haben. Die letzte Bewertung fand im Jahr 2003 statt.

Herr Krügel führt aus, dass bei der derzeitigen Zinslage investiert werden müsste.

Herr Radon bemängelt, dass bereits zu Beginn des Jahres über einen Nachtragshaushalt gesprochen wird. Er hätte sich gewünscht, dass die Finanzierung dieses Projektes in den regulären Haushalt 2017 eingeflossen wäre. Er schlägt vor, die Sanierung des Rathauses in 2017 zu überdenken und 2018 in den Haushalt einzustellen.

 

Die Mitglieder des Ausschusses streben eine Beratung im nächsten Hauptausschuss an.