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ALLRIS - Auszug

07.03.2022 - 6 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beratungsverlauf:
Zu der Anfrage der CDU (siehe Anlage), erläutert Herr Tams den Sachstand über den See.

Zur 1. Frage „Umrundung des Sees“: es werde abgewartet, bis die Ufervegetation angewachsen sei. Außerdem seien Baufeld A und B noch nicht fertig gestellt. Dies dauere noch bis 2023. Da die Gestaltung der Wege etc. erst dann begonnen werden könne, dauere es noch ca. zwei Jahre bis zur Umrundung des Sees.

2. Frage „Mängel Gehwege“: Antwort werde als Anmerkung der Verwaltung nachgereicht, da ein Gespräch mit der Tiefbauerin nicht mehr stattfinden konnte.

Anmerkung der Verwaltung:

„Grundsätzlich erfolgt eine Abnahme der durch Aufgrabungen in Anspruch genommenen öffentlichen Wegeflächen. Diese kann jedoch personell bedingt nicht immer zeitnah erfolgen und zum Teil melden die Firmen die Fertigstellung zeitverzögert. Die in Rede stehenden Flächen haben keinen Anlass zur Forderung von Nachbesserungen gegeben.“

 

Herr Jochens merkt an, dass es am 25.10.2021 bereits eine ähnliche Anfrage für die Mängel in der Uetersener Straße gegeben habe und erfragt den Sachstand. Auch hier werde die Antwort nachgereicht.

Anmerkung der Verwaltung:

„Die Gehwegwiederherstellung in der Uetersener Straße wurde mittlerweile geprüft. Aufgrund des Wurzelwuchses der öffentlichen Bäume sind die unbefestigten Wegestellen zum Teil sehr hügelig. Aus Sicht der Verwaltung stellt dies einen Kompromiss aus Baumschutz und Verkehrssicherheit dar. Für den Komfort des Gehweges ist diese Lösung jedoch nicht besonders günstig.“

 

Herr Früchtenicht erfragt, ob das Gutachten zur K22 bereits da sei. Herr Goetze entgegnet, dass es zum Ende des Monats Februar beim Kreis vorgelegt werden sollte und nach interner Prüfung bekomme die Verwaltung dann Informationen. Frau Kählert ergänzt, dass erst das Kreisgremium informiert werde und danach erst Tornesch sowie weitere betroffene Kommunen.

Frau Hahn teilt zur Baustelle im Gr. Moorweg mit, dass der Fahrradweg so eingeengt sei, dass man kaum durchkomme und es sei auch schlecht ausgeschildert. Herr Goetze entgegnet, dass es so auch nicht in der Verkehrsanordnung angeordnet wurde, welche die Firmen benötigen. Ein Mitarbeiter überprüfe die Umsetzung der Anordnungen regelmäßig. Die Beschilderung solle bereits umgeändert worden sein.

Außerdem erfragt Frau Hahn den Sachstand zur Veloroute. Herr Tams entgegnet, dass eine Liste mit Nachforderungen erarbeitet und an den Antrag angefügt wurde. Im Sommer solle eine Nachricht vom Projektträger kommen.

Herr Stümer teilt mit, dass am Moorreger Weg/Ecke Pfahlweg noch ein Schild „Durchfahrt Verboten“ sowie ein Schild „Radfahrverbot“ stehe.

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Anlagen