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ALLRIS - Auszug

25.06.2018 - 10 Gestaltung des Seeumfelds / Tornesch am See

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:

  1. Der Beschluss vom 05.02.2018 zur Festlegung der Verkehrsführung über den Seeplatz wird aufgehoben.
  2. Der Beschluss vom 05.02.2018 zur Festlegung, dass die Gastronomie nur im Baufeld A untergebracht werden soll, wird aufgehoben.
  3. Die Verkehrsführung für Kfz erfolgt zwischen Baumschulenweg und Ohlenhoff über den Schäferweg.
  4. Eine Gastronomie ist im Baufeld A oder B einzuplanen. Ein direkter Zugang zum See muss gegeben sein.
  5. Die Verwaltung wird beauftragt, die Verkehrsführung mit der Verkehrsaufsicht abzustimmen.

 

 

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Beratungsverlauf:
Herr Heitmann erläutert den Antrag der CDU-Fraktion anhand der Vorlage.

 

Herr Böhmke bekundet dazu die Zustimmung der FDP-Fraktion ohne die Punkte 5+6.

Er schlägt vor, die Baufelder A+B für die Gastronomie vorzuhalten.

 

Herr Krügel gibt zu bedenken, dass dann die Straße mehr ausgebaut werden müsse.

 

Herr Tams  erläutert in diesem Zuge anhand des B-Plans 97 eine Idee, bei welcher die Umfahrung weggelassen werden sollte (siehe Anlage).

 

Herr Stümer gibt zu bedenken, dass es für die Anlieger dann schwierig sei, wenn diese einkaufen wollen. Die Umfahrung müsste dann in jedem Fall so weit ausgebaut werden, wie die Straße „Ohlenhoff“.

 

Herr Heitmann ist der Meinung, dass der Schäferweg zwecks der vorgesehenen Tiefgaragen sowieso ausgebaut werden muss.

 

Frau Dr. Dohrn findet, dass es möglich sein muss, über den Platz langsam fahren zu dürfen.  Beispielsweise für Personen, welche körperlich eingeschränkt sind. Sie hält die Unfallgefahr dort für sehr viel geringer als auf anderen Straßen. Außerdem wäre es ein wunderbarer Rad + Fußweg.

Allerdings ist sie gegen die Wegnahmen eines Knicks.

 

Da für die neuen Ausschussmitglieder das gesamte Thema noch unklar ist, erläutert Herr Krügel noch einmal den gesamten Werdegang dieses Themas vom Planungsbeginn bis zum heutigen Beschluss.

 

Da über die Verkehrsbelastung bei Befahren des Platzbereiches diskutiert wird, schlägt Herr Krügel vor, die Voraussetzungen mit der Verkehrsaufsicht zu besprechen, welche Befahrung nun sinnvoll ist oder nicht.

 

Schließlich findet der Beschluss mit den Punkten 1-4 allgemeine Zustimmung. Ein 5.Punkt wird hinzugefügt mit dem Inhalt, dass die Verwaltung beauftragt wird, die Verkehrsführung mit der Verkehrsaufsicht abzustimmen. In dieser Form wird der Beschlussvorschlag geändert beschlossen.

 

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen