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ALLRIS - Auszug

03.09.2018 - 7 B-Plan 97 "Baumschulenweg...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:
 

  1. Der Bau- und Planungsausschuss billigt die städtebauliche Konzeption zur Vermarktungseinheit 1 des IAV Tornesch am See (Entwurfsvariante vom 14.08.18)

 

  1. Auf Basis des gebilligten Entwurfes vom 14.08.18 sowie der vorgelegten Entwürfe des Gewässerplaners und des Freiraumplaners soll die Detaillierung der Seeplanung (Gewässerplanung und Freiraumplanung des Seeumfeldes), durch damit zu beauftragende Fachplaner fortgesetzt werden.

 

  1. Die Verwaltung wird beauftragt, eine Wiederholung des Investorenauswahlverfahrens für den Bereich der Vermarktungseinheit 1 (Baufelder A, B und C) auf Basis der neuen städtebaulichen Konzeption vorzubereiten. Das Büro D&K drost consult wird mit der Verfahrensbetreuung beauftragt. Die Billigung eines neuen Aufgabenpapiers für die Vermarktungseinheit 1 erfolgt (zu gegebener Zeit) durch den Bau- und Planungsausschuss.

 


 


 

 

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Abstimmungsergebnis:

0 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen


 

 

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Beratungsverlauf:
Herr Tams erläutert die Vorlage.

 

Da die Frage aufkommt, für wen das Modell, welches im Sitzungssaal stand, gedacht sei, erläutert Herr Tams, dass es von der Stadt Tornesch für die Veranstaltung am 12.09.2018 (Investorenauswahlverfahren) in Auftrag gegeben wurde.

 

Herr Früchtenicht fragt, ob es sicher sei, dass an der Stelle, an welcher ein Brunnen ist, auch genug Wasser vorhanden ist.

Herr Tams bejaht dies. Es wurden Proben aus dem Beregnungsbrunnen der Baumschule Stahl entnommen.

 

Frau Dr. Dohrn würde sich wünschen, Untersuchungsergebnisse zu sehen, um verantwortungsvoll beschließen zu können. Die bisherigen Informationen seien ihr nicht ausreichend.

Herr Tams entgegnet, dass die Ergebnisse den Fraktionen gerne per E-Mail zugesendet werden können. Er geht allerdings sogar von weniger Bedarf aus als dieser geschätzt wurde.

 

Herr Schmidt merkt an, dass das Gesamtbild der Außenanlagen viel mit Beton beplant wurde. Er würde sich wünschen, wenn Glensanda oder ähnliches verwendet werden würde und dass es zu einem späteren Zeitpunkt vom Büro Zumholz eine genauere Vorstellung dazu gäbe.

 

Herr Böhmke wünscht sich noch ein Alternativangebot. Jedoch verneint Herr Stümer dies, und entgegnet, dass dies bereits beschlossen und die Firma beauftragt wurde.

 

Frau Dr. Dohrn findet die Planung grundsätzlich gut, jedoch ist sie gegen eine Umfahrung des Platzbereiches, da sie der Meinung ist, dass es Kostenintensiver sei als eine Durchquerung. Außerdem würde sich die Freiraumplanung dadurch verändern.

Herr Stümer entgegnet dazu, dass sich die Kosten der Umfahrung oder Durchquerung in etwa die Waage halten.

 

Frau Hahn erläutert, dass sie einen See für nicht sinnvoll hält und daher nicht über das „Wie“ beraten kann und möchte.

Frau Kählert entgegnet dazu, dass die Diskussionen bereits seit 4 Jahren gehen und die gesamte Vermarktung des Baugebietes mit diesem See einhergeht, sodass sie es nun für problematisch erachtet, noch umzukehren. Die Eigentümer aus diesem Baugebiet erwarten den See.

 

Herr Früchtenicht stimmt dem Argument von Frau Kählert zu.

 

Herr Stümer wirft ein, dass dies nicht mehr zur Diskussion stünde.

 

Über die 3 Punkte, welche am Ende in der Vorlage genannt werden, wird separat abgestimmt:

1)      6 Ja 3 Nein

2)      7 Ja 2 Nein (Mit Zusatz: Wasserbeprobungsuntersuchungsergebnisse)

3)      7 Ja 2 Nein

 

 

 

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Anlagen zur Vorlage