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ALLRIS - Auszug

17.06.2019 - 7 Sachstandsbericht Reinigungsdiens...

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Beratungsverlauf:
Der Vorsitzende begrüßt Herrn Efe, der sich danach vorstellt.

Herr Efe erläutert die Vorgehensweise zur Ermittlung der Ergebnisse. Er weist daraufhin, dass in den Kosten für die Eigenreinigung die Overheadkosten berücksichtig wurden. Ebenso sind Krankheitsvertretungen in den Revieren in die Kalkulation eingeflossen.

Frau Ries erklärt, dass die angenommene Entgeltgruppe bei der Eigenleistung nicht den tatsächlichen Vergütungen entspricht. Die langjährig Beschäftigen erhalten aus einer alten Eingruppierung die Entgeltgruppe 2.

Die angenommenen Leistungswerte sind Vergleichs- bzw. Marktwerte aus Vorgaben der Innung.

Herr Efe bestätigt, dass der Tornescher Reinigungsdienst im Vergleich zu anderen gut aufgestellt ist. Aber auch anderen Kommunen wurde empfohlen, die Eigenreinigung beizubehalten. 

Der vorliegende Makro-Plan wird der Verwaltung in ihrer Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung sehr unterstützen und für verlässliche Zahlen sorgen. Herr Efe hebt hervor, dass die Stadt Tornesch mit diesem Plan einzigartig in der Region ist.

 

Die Mitglieder des Ausschusses bitten um eine Gegenüberstellung der von Herrn Efe theoretisch nach dem Makro-Plan berechneten Kosten für die Reinigung der Fritz-Reuter-Schule in Höhe von 72.477,37€ und den tatsächlichen Kosten für diese Leistung im Jahr 2018 inklusiv der Overheadkosten. Diese Darstellung wird dem Protokoll beigefügt.

 

Zum Ende der Diskussion bedankt sich der Vorsitzende für den Vortrag bei Herrn Efe. Herr Radon betont, dass trotz der geführten Diskussion und den teilweise kritischen Fragen keine Reinigungskraft, die bei der Stadt Tornesch beschäftigt ist, Angst haben muss, eine Änderungskündigung oder gar eine Kündigung zu erhalten.