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ALLRIS - Auszug

22.06.2020 - 6 Anfragen von Ausschussmitgliedern

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Beratungsverlauf:

Herr Jeschke erfragt zu dem geplanten W-Lan im Bahnhofsumfeld, ob dies kostenlos für die Stadt Tornesch sei. Dazu entgegnet Herr Goetze, dass sich die Investitionskosten nach wenigen Jahren bereits amortisieren würden. Es gäbe jedoch auch die Möglichkeit, über die Herstellerfirma zu investieren (Finanzierung).

 

Frau Dr. Dohrn erfragt, die Dauer der Arbeiten am See. Dazu merkt Herr Goetze an, dass er noch einen Abstimmungstermin abwarten möchte, um genaue Informationen diesbezüglich mitteilen zu können. Er könne in der nächsten Ratsversammlung berichten.

 

Herr Früchtenicht erfragt, warum die Arbeiten am See nicht bereits früher begonnen werden können. Außerdem merkt er an, dass die Parksituation in der Stadt nicht an den Straßen läge, sondern an den Autofahrern selbst und wünscht sich daher eine Hinweisbeschilderung hinsichtlich der Mindestfahrbahnbreite. Herr Goetze entgegnet zu den Arbeiten am See, dass diese aufgrund von Ausschreibungen nicht eher beginnen können. Zu der Hinweisbeschilderung weist Frau Kählert hin, dass ein sogenannter Schilderwald zu vermeiden sei.

 

Herr Jeschke merkt an, dass in der Jürgen-Siemsen-Straße auf Höhe des Altenheimes das

Verkehrszeichen „30-Zone“ eingewachsen sei. Er erfragt, ob diesbezüglich Piktogramme auf die Straße aufgebracht werden können. Außerdem sei ein Andreaskreuz in der Friedensallee eingewachsen und er wünsche sich eine Hundekotbeutelstation in der Uetersener Straße. Herr Goetze entgegnet, dass einzelne Piktogramme nicht aufgebracht werden, sondern wenn dann mehrere. Zu den Hundekotbeutelstationen weist er darauf hin, dass der Umweltausschuss ein Konzept diesbezüglich beschließen möchte bevor weitere Stationen aufgestellt werden.

 

Herr Stümer wirft ein, dass in der Ahrenloher Straße 89 der Randstreifen mit kleinen Betonpfosten blockiert wurde. (Siehe Anhang)

Herr Goetze entgegnet, dass das Ordnungsamt bereits vor Ort war.

Stellungname der Verwaltung: Seitens des Ordnungsamtes wurde der Sachverhalt dem Straßenbaulasträger – LBV SH – gemeldet. Der LBV SH hat nach einer Ortsbesichtigung mitgeteilt, dass der Zustand geduldet werde.
 

 

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Anlagen