08.02.2021 - 9 Ausweitung des Begegnungsradius im Bereich der ...

Beschluss:
 

Das Beet ist in Teilen zurückzubauen und die darin befindlichen Verkehrszeichen entsprechend zurückzusetzen, so dass die Verkehrsfläche ausreichend Platz bietet, um Fußgängern, Radfahrern und wartenden Personen an der Ampel ein zeitgleiches Passieren zu ermöglichen. Der Wartebereich an der Ampel und die Verkehrsführung ist durch deutliche Markierung auf dem Pflaster aufzubringen. Die Umsetzung soll im Frühjahr 2020 erfolgen.

 

Beschluss:
 

Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob die Andreaskreuze auf dem Fuß- und Radweg and der Esinger Straße versetzt werden können.

Beratungsverlauf:

Herr Jochens stellt den Antrag vor.

Herr Mann unterstützt den Vorschlag. Seiner Ansicht nach stehen die Andreaskreuze zu mittig auf dem Geh- und Radweg. Um eine bessere Trennung des Fuß- und Radverkehrs zu erzielen, wäre eine Versetzung angebracht. Demnach bittet er über die Abstimmung eines zusätzlichen Beschlusses, der vorsieht, dass die Verwaltung prüfen möchte, ob die Andreaskreuze versetzt werden können. Zudem schlägt er vor, es geschickt wäre, wenn man die Fußgänger aus dem Tunnel links an der Pflanzinsel vorbeiführen könne.

Frau Plautz würde gerne wissen, ob der vorhandene Baum in der Pflanzinsel bei der Umgestaltung erhalten bleiben könne.

Herr Witt sagt eine Prüfung zu.

Herr Jochens schlägt vor Glensanda als Belag zu nutzen, um den Baum zu erhalten.

Frau Kählert verweist hierbei darauf, dass viele Senioren, tlw. mit Rollatoren, den Weg zum Einkaufen nutzen. Da wäre Glensanda nicht die beste Alternative.

Frau Plautz spricht sich für Markierungen für Aufstellplätze der Radfahrer an der Ampel aus.

Frau Sydow-Graen schlägt vor, dass die Kosten ermittelt werden, um eine Verbesserung der Verkehrsführung herbeizuführen und dass die Verwaltung die bestmögliche Variante hierfür darstellt.