Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Auszug

03.05.2021 - 8 Neubau der Straße "Kleiner Moorweg" zwischen Ni...

Beschluss:
vertagt
Reduzieren

Beratungsverlauf: Herr Goetze stellt Herrn Müller vom Planungsbüro D+P vor.

Herr Müller informiert über die geplanten Ausbaumaßnahmen im Nixenring/Aalkamp und Schäferweg. Es gab seit der Septembersitzung noch diverse Wünsche und Änderungen zu berücksichtigen. Die Kurvenführung, welches ein wichtiges Indiz für die Anwohner war, wurde erläutert. In der Zwischenzeit ist Grunderwerb von der Stadt getätigt worden. Mit dem Kreis Pinneberg und der Polizei wurde die Verkehrsführung optimiert und ein radfahrerfreier Gehweg geplant. Es kann, nach Zustimmung der Verwaltung und der Anwohner, mit der Verfüllung des östlichen Straßengrabens begonnen werden. Der Heckenwuchs ist zum größten Teil neu eingetragen. Die Zustimmung von 3 Bewohnern fehlen noch.

Für die Fußgängerführung ist Schotterrasen angedacht.

Am Schäferweg ist ein Radweg geplant; diese Straße sei hauptsächlich für Radfahrer gedacht.

Ein Hochbord soll das Überfahren des Schotterstreifens verhindern.

Eine Einmündung im Aalkamp wird verschoben. An der Grenze von Hausnummer 73 und 82 wird eine Einengung der Straßenführung hinzugefügt. Die Baukosten belaufen sich auf derzeit 50.000 € für beide Straßenbereiche. Die Kosten für den Schäferweg fallen geringer aus. Für den Bereich Nixenring/Aalkamp stiegen die Kosten geringfügig aufgrund der Änderungswünsche. Mit dem Bau könnte 2022 begonnen werden.

Herr Stümer fragt warum kein Schrägbord mit Absenksteinen verwendet werden. Alle Tempo 30 Zonen seien mit Schrägbordsteinen ausgestattet. Herr Früchtenicht möchte wissen, wer für die Unterhaltung bzw. das Mähen des Schottersteinstreifens aufkommt. Herr Müller antwortet, dass für das Mähen ggfs. die Stadt aufkommen müsse. Frau Hahn erkundigt sich nach dem Unterschied zwischen einem Hochbord und einem Schrägbord. Herr Bätcke fände Schrägbausteine auch optimal, sie sind mit Fahrzeugen schadlos überfahrbar. Herr Müller schlägt vor, sich hierzu noch andere Fabrikate anzuschauen. Herr Werner fragt, ob Glensandabelag eine mögliche Alternative darstellen könnte. Herr Müller teilt mit, dass Glensanda nicht genehmigungsfähig sei. Frau Dohrn möchte wissen, wie sich Schotterrasen bei Schnee verhält. Herr Müller informiert, dass sich Schotterrasen wie gewöhnlicher Rasen verhält. Das darunter liegende Schotter/Mutterbodengemisch friert aufgrund seiner groben Beschaffenheit nicht ein. Herr Goetze weist darauf hin, dass diese Fläche kein Gehweg sei. Herr Stümer erinnert an die rechtzeitige Einreichung von Eingaben.
 

 

Reduzieren

Anlagen zur Vorlage