Mitteilungsvorlage - VO/11/141
Grunddaten
- Betreff:
-
Regenrückhaltebecken am Koppeldamm
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Stabsstelle Wirtschaftsförderung
- Bearbeiter:
- Rainer Lutz
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Umweltausschuss
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Kenntnisnahme
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22.06.2011
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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung
A: Sachbericht
B: Stellungnahme der Verwaltung
C: Prüfungen: 1. Umweltverträglichkeit
2. Kinder- und Jugendbeteiligung
D: Finanzielle Auswirkungen
E: Beschlussempfehlung
Zu A und B: Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung
In der Sitzung des Bauausschusses am 06.06. 2011 wurde über die Entschlammung des Regenrückhaltebeckens berichtet. Die Entschlammung hat bereits im Herbst 2010 stattgefunden dazu wurde das Boden-/ Wassergemisch auf die benachbarte Wiesenfläche gepumpt. Ziel war es die abzufahrende Menge durch ausbluten zu reduzieren.
Gerade durch das trockene Frühjahr in diesem Jahr ist diese Austrocknung zügig abgeschlossen, das verbleibende Material wurde daraufhin analysiert, um den Verbleib bestimmen zu können. Ursprünglich war daran gedacht, das Material zum Beispiel für eine Umwallung (Knick) auf der Fläche zu belassen. Dieses ist durch das Analyseergebnis (Anlage) beiliegt ausgeschlossen. Zum einen ist es die mangelnde Eigenstandfestigkeit des Materials, das eine Verwertung ausschließt. Zum zweiten sind es die PAK´s (Polycyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) die den Deponiewert von Z2 ergeben.
Die Herkunft der PAK´s ist im wesentlichen auf den Kraftfahrzeugverkehr zurück zuführen. Eine derartige Verunreinigung ist also bundesweit an vielen Stellen zu erwarten und in unserem Falle durch die an den Moorgraben angeschlossene A23 sogar erklärlich.
Zu C: Prüfungen
1. Umweltverträglichkeit
entfällt
2. Kinder- und Jugendbeteiligung
entfällt
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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1,4 MB
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