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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/12/362

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Straßenunterhaltung

Mit den in der Sitzung am 16.04.2012 beschlossenen Straßenunterhaltungsmaßnahmen, - Deckensanierungen in den Straßenabschnitten der Jürgen-Siemsen-Str. von der Friedrichstraße bis zur Willy-Meyer-Straße, der Friedlandstraße von der Friedensallee bis zum Esinger Weg und der kompletten Klaus-Groth-Straße - wird Anfang August begonnen.

Das dort anfallende Fräsgut wird zum Heißeinbau in den Straßen Prisdorfer Moorweg und Halloh verwendet.

Wirtschaftswegeunterhaltung

Zur Umsetzung des Wirtschaftswegekonzeptes, welches ebenfalls in der Sitzung am 16.04.2012 beschlossen wurde, werden die Instandsetzungsmaßnahmen im Hörnweg im September beginnen. Um dem Baustellenverkehr im Rahmen der Erweiterungsmaßnahmen der Feuerwache Ahrenlohe Rechnung zu tragen, wird die Sanierung dieses Straßenabschnittes jedoch erst nach Abschluss der Hochbaumaßnahmen und damit  2013 erfolgen. Alternativ wird daher bereits in diesem Jahr ein erster Abschnitt des Kanaldamms (von Butenhoff bis Voßberg) saniert.

Gerber-/Hasweg

Die Arbeiten im Has-/Gerberweg liegen im Zeitplan und schreiten ohne Probleme voran.

FF Esingen

Die Außenanlagen sind nahezu fertiggestellt und das Gebäude hat das Dach erhalten.

FF Ahrenlohe

Die vorbereitenden Tiefbauarbeiten sind fertig gestellt, so dass mit den Hochbaumaßnahmen begonnen werden kann. Aufgrund der Witterung ist es allerdings erforderlich zunächst eine Drainage des Baufeldes vorzunehmen; ein Termin für den Baubeginn steht daher noch nicht fest.

Flächennutzungsplanänderungen

Die in der letzten Ratsversammlung beschlossenen erneuten Auslegungen der Flächenplannutzungsänderungen werden im Zeitraum 10.07. – 10.08. durchgeführt.

Erweiterung IWL

Die Baugenehmigung zur Erweiterung der IWL Internationale Weinlogistik GmbH wurde Anfang Juli erteilt.

 

Umgestaltung der Fahrradgarage

Die für 2012 vorgesehene Umgestaltung der Fahrradgarage am Bahnhof muss auf das Jahr 2013 verschoben werden, da aufgrund der noch in diesem Jahr seitens der Deutschen Bahn geplante Erhöhung des Hausbahnsteigs Vorrang hat. Die Zuwendungsmittel konnten auf das nächste Jahr übertragen und der Bewilligungszeitraum bis zum 31.12.2013 verlängert werden.

Baumaßnahmen an der Fritz-Reuter-Schule

Der Umbau und die Zentralisierung des Verwaltungstraktes der FRS, für den im Rahmen der Haushaltsberatungen zum Haushalt 2012 Mittel in Höhe von 50.000,- € zzgl. einer Verpflichtungsermächtigung für 2013 i. H.v. 129.000,-€ bereitgestellt wurden sind nach Beratung im JSSKB am 18.06.2012 zunächst zurückgestellt worden. Eine endgültige Entscheidung über die Notwendigkeit der Maßnahme soll nach einer Inaugenscheinnahme der räumlichen Situation vor Ort durch den JSSKB getroffen werden.

Maßnahmen zur Neugestaltung des Zugangsbereiches zum Schulgelände werden zunächst auf eine reine Grundsanierung und Beseitigung von Gefahrenquellen beschränkt, bis für eine umfangreiche Neugestaltung ein detailliertes Konzept vorgelegt werden kann.

Ergänzende Verkehrsuntersuchung L 110

Bei dem gemeinsamen Fachgespräch Verkehr der Städte Uetersen und Tornesch am 09.02.2012 im Zuge der Beratungen zum gemeinsamen Flächennutzungsplan sind neben der Untersuchung des künftigen Verkehrs als integriertes Verkehrskonzept auch Aussagen über die künftige Verkehrsbelastung der L 110 zwischen Kreisverkehrsplatz und Autobahnanschluss erbeten worden. Diese Aussagen sollte die durch die Flächenplannutzungsänderungen begünstigten Erweiterungen der Gewerbebetriebe IWL und Hellermann und der daraus resultierenden möglichen Mehrbelastung durch PKW- und LKW-Verkehre berücksichtigen und die bereits erstellte Verkehrsuntersuchung „Tornesch am See“ ergänzen.

Nachdem die erforderlichen Daten von den betreffenden Betrieben erhoben worden sind, konnte die Ingenieurgemeinschaft Schubert als Fazit feststellen, dass aufgrund der nur geringen Anzahl an zusätzlichen Beschäftigten- und LKW-Verkehren der Einfluss auf die Verkehrsbelastung des Großen Moorweges vernachlässigbar gering ist. Die Untersuchungen zum Verkehrsablauf im Zuge der L 110 zwischen dem Kreisverkehrsplatz am Großen Moorweg und der A 23 haben gezeigt, dass in ausgeprägten Verkehrsspitzen Störungen (z.B. durch wartepflichtige Linksabbieger) im Verkehrsablauf vergleichsweise große Wirkungen haben. Sämtliche in die Ahrenloher Straße einmündenden Straßen weisen allerdings nur relativ geringe Verkehrsbelastungen auf. Beispielhaft wurden hierzu die Straßen Brookkamp und Hörnweg untersucht. Als Ergebnis ist festzustellen, dass insbesondere die Anzahl der Linksabbieger ist so gering ist, dass sich daraus die Notwendigkeit von Maßnahmen nicht ableiten lässt.

Die Stadt Uetersen wurde von diesem Ergebnis in Kenntnis gesetzt.

 

 

 

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