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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/14/837

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

 

 

1. Fachdienst Jugend und Soziales

 

Zugangsprognose AsylbewerberInnen

Der anliegende Erlass weist auf einen wiederum erhöhten Zugang von AsylbewerberInnen hin. Kommunen werden gebeten, für die Unterbringung Vorsorge zu leisten.

 

 

Spieliothek-mobil e.V.

Die Stadt Tornesch ist Vertragspartner der Spieliothek-mobil e.V. Der Spieliothek gehören aktuell 20 Vertragsgemeinden an, die das Angebot nutzen. Die Jahresrechnung 2013 schließt mit einem Ausgabevolumen i. H. v. 90.706,13 Euro, das durch einen bis 2017 vom Kreis vertraglich zugesicherten Zuschuss (1/5 des Jahreshaushaltes der Spieliothek mobil) sowie Mitgliedsbeiträge gedeckt wird. Der von der Stadt Tornesch zu leistende jährliche Mitgliedsbeitrag beläuft sich seit 1997 auf 2.465,- Euro. Dieser Beitrag errechnet sich  für Vertragsgemeinden aus der Einwohnerzahl. Es gibt auch kreisangehörige Gemeinden, die nicht Mitglied sind und dennoch das Angebot nutzen. Diese zahlen freiwillige Beiträge, die auf Grundlage der Ausleihzahlen berechnet werden. Die Besucher in Nicht-Vertragsgemeinden können Spiele nicht kostenlos ausleihen. Sie zahlen eine Ausleihgebühr.

Die Situation der Spieliothek-mobil ist nach wie vor stabil und finanziell gesichert. Die Vertragsgemeinden schätzen das hochwertige und umfassende Angebot. Bei den Gesamtausleihzahlen konnte ein leichter Rückgang verzeichnet werden, der daraus resultiert, dass das Interesse der Jugendlichen an elektronischen Spielen ständig wächst. In der Spieliothek-mobil steht jedoch nach wie vor das Gesellschaftliche Spiel ganz im Vordergrund, da sich diese Art des Spielens (soziales Erleben und Austausch) auf die Entwicklung von Kindern positiv auswirkt. Die Ausleihzahlen 2012/2013 sind der anliegenden Liste zu entnehmen. Die Spieliothek-mobil ist alle 14 Tage mittwochs von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr abwechselnd an der Johannes-Schwennesen-Schule und an der Fritz-Reuter-Schule anzutreffen. Unterstützt wird die Spieliothek-mobil von 4 ehrenamtlich tätigen Müttern.

 

In 2015 wird die Spieliothek-mobil 40 Jahre alt. Zu diesem Ereignis sollen die Gemeinden an geplanten besonderen Spieleaktionen mit eingebunden werden.

 

 

Stadtteilbüro

Der Mietvertrag ist noch zu schließen. Die Verhandlungen laufen. Der Mietvertrag wird als Gewerbemietvertrag und die Miete auf der Berechnungsgrundlage einer Kostenmiete ermittelt. Die Räume wurden jedoch bereits zum 05.05.2014 übergeben und seitdem läuft der Sprachkurs für AsylbewerberInnen.

 

 

Finanzierungsvertrag für den städtischen Anteil zu den Betriebskosten der Kindertagesstätte der WABE e. V.

Nachdem die Baumaßnahme vollständig abgerechnet worden ist, liegen seit 05.05.2014 endgültige Zahlen zur Ermittlung der Zuschüsse pro Betreuungsstunden vor. Eine eingehende Prüfung konnte jedoch noch nicht erfolgen. Zudem ist zusätzlich eine gemeinsame Besprechung mit WABE e. V. geplant. Der Vertrag ist jedoch dringend zu schließen und bis dahin werden Zuschüsse auf der Grundlage der bisherigen Berechnung als Vorschuss ausgezahlt. Um den neuen abzuschließenden Vertrag noch für die Sitzung der Ratsversammlung am 01.07.2014 durch den Fachausschuss beraten und beschließen zu können, wird eine zusätzliche Sitzung benötigt.

 

 

Belegungssituation ab 01.05.2014 in den Tornescher Kindertagesstätten

Die Belegung der einzelnen Gruppen ist in dieser Vorlage zur Kenntnisnahme  in Tabellenform als Anlage beigefügt.

 

 

Achtung ! Zusätzliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Bildungswesen erforderlich :

 

Verwaltungsseitig wird dafür Montag, der 23.06.2014, 19.30 Uhr vorgeschlagen.

 

Voraussichtliche Tagesordnungspunkte:

 

-Finanzierungsvertrag mit WABE e. V. für die Kindertagesstätte Weltenbummler

-DRK-Kindertagesstätte

- Sportförderung; Investitionen

 

 

2. Fachdienst Schule und Kultur 

 

Sprachintensivmaßnahme (SIM)

Ab Mai verlässt ein Kind die Sprachintensivmaßnahme aus persönlichen Gründen. Dieser Platz wird nicht nachbesetzt werden. Dementsprechend wurde die Vergütungsvereinbarung mit der Koordinierungsstelle soziale Hilfen der schleswig-holsteinischen Kreise (Kosoz) von 12 auf 11 Plätze angepasst. Für das kommende Schuljahr ist das Verfahren kurz vor dem Abschluss. Zurzeit kann davon ausgegangen werden, dass alle 12 Plätze besetzt werden.

 

Ferienbetreuung

In den kommenden Schuljahren liegen die Sommerferien sehr spät im Kalenderjahr. Da das Kindergartenjahr bereits am 31.07. endet, könnte es zu Betreuungsengpässen kommen. Die Kindergärten in Tornesch haben sich bereit erklärt, diese Kinder auch über das Ende des laufenden Kindergartenjahres am 31.07. weiter aufzunehmen, wenn die Eltern keine andere Lösung finden können. Diese Besonderheit wird bereits frühzeitig in den Kindergärten kommuniziert, so dass die Eltern auch entsprechend ihren Urlaub planen können. Neuaufnahmen werden dann nach Möglichkeit entsprechend verschoben. Es wurde auch im Bereich der Schulkind Betreuung geprüft, ob eine Lösung gefunden werden kann. Hierzu fand bereits ein Abstimmungsgespräch mit der Betreuungsklasse an der Fritz-Reuter-Schule, dem Ganztag an der Johannes-Schwennesen-Schule und dem Jugendzentrum statt. Eine Pflicht zur Aufnahme an den Schulen besteht erst ab der Einschulung. Da die Betreuung bereits über die Kindergärten gesichert ist, wird seitens der Schulkind Betreuung zurzeit kein Bedarf gesehen.
 

 

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Anlagen

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