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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/17/177

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

Blühstreifen

Basierend auf der Anregung aus dem Umweltausschuss hat die Stadt Tornesch inzwischen an diversen Stellen sogenannte Blühstreifen angelegt und damit für die Bienen deren Lebensräume aufgewertet. Gleichzeitig stieß diese bunte Bepflanzung auch bei der Bevölkerung auf ein äußerst positives Echo, wie aus den zahlreichen Rückmeldungen auf die bereits getätigten Einsaaten in der Norderstraße oder am Kleinen Moorweg gefolgert werden darf.

Der am wenigsten sichtbare Streifen liegt im Gewerbegebiet Oha in etwa zwischen Krematorium und Autobahn. Inzwischen sind auch zwei weitere ungenutzte Dreiecke für eine Einsaat im kommenden Frühjahr vorbereitet. Auch das Ehrenmal am Grevenberg ist neuerdings als Blühstreifen ausgestaltet.

Zukünftig werden beinahe sämtliche Reststreifen in dem Neubaugebiet „Tornesch am See“ als Blühstreifen hergerichtet. Auch der am Ortseingang befindliche Kreisverkehr wird im äußeren Kreis als Blühstreifen hergerichtet.

Parallel dazu haben zwei örtliche Landwirte am Rande ihrer Nutz-flächen Blühstreifen angelegt. Diese befinden sich am Kummerfelder Weg und am Kanaldamm, übrigens ohne die Staatliche Hilfe dafür in Anspruch zu nehmen. Mit zwei weiteren Landwirten ist die Stadt für die Zukunft im Gespräch. Darüber hinaus gibt es Gespräche mit einer örtlichen Baumschule, die oben beschriebenen Dreiecksflächen im Gewerbegebiet Oha als Referenzflächen für deren bienenfreundliche Angebote durch diese selbst auszustatten und unterhalten zu lassen.

 

 

Zughalte

Seit Montag, dem 4.September, startet der bei den Fahrgästen äußerst beliebte Zug zum Hauptbahnhof ab 7.20 Uhr – der sogenannte „Hüllmann-Express“ - wieder im Bahnhof Tornesch und nicht wie seit dem letzten Fahrplanwechsel in Elmshorn. Das hatte vielfach dazu geführt, dass Tornescher Fahrgäste wiederholt nicht mehr zusteigen konnten, weil der Zug eigentlich schon „fast voll“ hier ankam. Dieses wurde von der Bürgerinitiative „Dorfbahnhof? Nein Danke – Starke Schiene im Kreis Pinneberg“ sowie zahlreichen offiziellen Vertretern auch aus den Nachbargemeinden gebührend gefeiert.

 

 

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