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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/19/016

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

 

Sachstand AWO-Kita Seepferdchen:

Aufgrund des Jahreswechsels und der Witterungslage ist der Bau derzeit ein wenig in Verzug geraten. Die Rohbauarbeiten können bei einer Witterung unter 3°C nicht fortgesetzt werden. Nichts desto trotz sind die Planungsbüros dabei die Folgegewerke einzutakten. Werk- und Ausführungsplanungen sind entsprechend verteilt und die Gewerke bereiten sich vor (auch bzgl. der Lieferzeiten).

Für den 14.02.2019 ist eine Bauanlaufbesprechung der Gewerke für die technische Gebäudeausrüstung (TGA-Gewerke) angesetzt und weitere Ausschreibungen sind auf dem Markt (Brandmeldeanlage und Kücheneinrichtung) bzw. in Vorbereitung (Ausstattung).

 

 

„KiTa-Sofortprogramm 2019“ –

Qualitätsverbesserungen in Kindertageseinrichtungen:

Zur Minimierung der Kosten für die Sanierung und Neugestaltung der Außenbereiche von Kindertagesstätten wurden im November 2018 für die AWO-Kindertagesstätten „Merlinweg“ und „Lüttkamp“ sowie die Ev.-Luth. Kindertagesstätte Tornesch Fördermitteln beim Kreis Pinneberg beantragt. Zwischenzeitlich liegen die Eingangsbestätigungen des Kreises für diese Anträge sowie eine Stellungnahme zur grundsätzlichen Förderfähigkeit der gemeldeten Maßnahmen vor. Lt. Aussage des Kreises ist die Bereitstellung der Fördermittel durch das Land Schleswig-Holstein noch nicht erfolgt, sodass die Zuwendungsbescheide abzuwarten bleiben.

 

 

Sachstand Weihnachtsmarktbuden:

Zurzeit werden die Weihnachtsmarktbuden in einer Halle im Baumschulen Weg gelagert. Diese soll in diesem Jahr abgerissen werden. Die Suche nach einem Ersatzstandort verlief bislang erfolglos.

Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass die Buden nicht ohne Schäden auseinander gebaut werden können und somit einen großen Platzbedarf haben.

Eine Ersatzhalle inklusive Transport (aufgrund der Breiten ist dies nur mit einem Tieflader möglich) würde immense Kosten verursachen. Außerdem steht keine ortsnahe Halle zur Verfügung.

Sofern die Buden im Freien (auch abgedeckt) abgestellt werden (z. B. beim Bauhof) ist von einer kurzen Lebensdauer auszugehen. Die Buden sind heute bereits 20 Jahre alt und verfügen dementsprechend über keinen wirtschaftlichen Restwert mehr.

Mittelfristig sollte über eine Ersatzbeschaffung mit Demontagemöglichkeit oder Anmietung zum Weihnachtsmarkt nachgedacht werden.

Die politischen Vertreter werden um Mithilfe gebeten, Ideen und Vorschläge zu unterbreiten.

 

Stadtwerkesportstunden an der Fritz-Reuter-Schule

In den Vorjahren haben die Stadtwerke zehn Sportstunden als 3. Sportstunde gesponsort. Seit Beginn des Schuljahres konnten leider sechs Stunden nicht mehr übernommen werden, zumal aufgrund der vierzügigen Einschulung im Sommer nun sieben Stunden erforderlich wurden.

Die Schulleitung kann, wenn sie freie Lehrerstunden in der Zuweisung des Landes hat, diese unter bestimmten engen Voraussetzungen anderweitig besetzen. Daher konnten diese 3. Sportstunden bis zum Ende des 1. Halbjahres vom Land übernommen werden. Zum Halbjahreswechsel wurde eine neue Lehrkraft eingestellt und es sind nur noch sechs Lehrstunden frei. Eine Unterrichtsstunde kann nicht refinanziert werden. Diese Unterrichtsstunde wurde auch in dem wieder gestellten Antrag auf Förderung aus dem Sprachförder- und Integrationsvertrag aufgenommen (siehe nächster Punkt). Damit die Stunden bis zur Genehmigung und im Falle der Ablehnung dennoch gegeben werden können, wird die Schule diese eine Sportstunde aus dem Schulbudget finanzieren. Zusätzliche Mittel wären nicht erforderlich.

 

Fortsetzung des Sprachförder- und Integrationsvertrages

Auch in diesem Jahr wurde wieder ein Antrag bei der Diakonie gestellt. Die bewährte Konzeption soll fortgesetzt werden. Kinder und deren Familien in der DaZ (Deutsch als Zweitsprache)-Klasse, aber auch in anderen Klassen sollen außerhalb des Unterrichts ergänzend mit z.B. Hausaufgabenhilfe, Leseförderung beim Spracherwerb und Erstorientierung unterstützt werden. Erstmalig wurde auch die 3. Sportstunde/Stadtwerkesportstunde mit in die Förderung mit aufgenommen, da es sich um ein zusätzliches Angebot handelt. Die Höhe der beantragten Mittel belaufen sich auf 12.380 €.

 

Ersatzbeschaffung Klettergerüst an der Fritz-Reuter-Schule

Der Auftrag wurde noch im Jahr 2018 vergeben, aber die Arbeiten werden voraussichtlich erst beginnen, wenn es die Witterungsverhältnisse zulassen. Bei möglichen neuen Mängeln am alten Klettergerüst würde dieses dann noch zurück gebaut werden oder im ungünstigen Fall vorzeitig abgebaut werden.

 

Umsetzung des EDV-Konzeptes in beiden Grundschulen

Die Änderung des Grundgesetzes, die Voraussetzung für die Verteilung der Fördermittel ist, ist leider gescheitert. Aktuell arbeitet der Vermittlungsausschuss an einer Lösung. Parallel wird vom Land Schleswig-Holstein eine Förderrichtlinie erarbeitet, die aber noch nicht bekannt wird. Es ist auch fraglich, ob diese Richtlinie eine Rückwirkungsregelung enthalten wird. Daher wurde der Schwerpunkt zunächst einmal auf vorbereitende Tätigkeiten für die mögliche Beantragung der Fördermittel gesetzt und Beschaffungen aus den bereitgestellten Mitteln zurückgestellt.

Die Johannes-Schwennesen-Schule und Klaus-Groth-Schule sollen im 4. Quartal 2019 an das Glasfasernetz des Landesnetzes angeschlossen werden. Für die Fritz-Reuter-Schule gibt es leider noch kein Lösungsangebot.

 

 

 

 

Prüfungen:

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt
 

 

 

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