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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/19/203

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

 

Sachstand KiTa Seepferdchen:

Die Arbeiten verlaufen entsprechend der zuletzt angepassten Zeitplanung ohne weitere Verzögerung. Die Inbetriebnahme der KiTa ist zurzeit für Mitte Januar 2020 vorgesehen.

Die Verwaltung führt derzeit Vertragsverhandlungen mit dem Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.V. über die Finanzierung des laufenden Betriebes.   

 

 

Sachstand „BauernhofKiTa“ auf dem Moorhof:

Eine konkrete Aussage, zu welchem Zeitpunkt der Betrieb ggfs. aufgenommen werden kann, ist der Betreiberin des Moorhofes, Frau Schlüter, noch nicht möglich. Lt. Mitteilung von Frau Schlüter wurde die Bauvoranfrage mit Nutzungsänderungsantrag zur Bearbeitung beim Kreis Pinneberg eingereicht. Parallel ist das Veterinäramt mit der Prüfung zur Erteilung der erforderlichen Betriebserlaubnis für die Einrichtung einer Bauernhof-KiTa auf dem Moorhof beteiligt. Sobald  die Genehmigung des Bauantrages / Nutzungsänderungsantrages  durch den Kreis Pinneberg erfolgt ist, wird ein Termin zur Begehung des Moorhofes mit der Unfallkasse Nord vereinbart. Vorbereitend für die Begehung wird die Unfallkasse einen Lageplan mit den für die Kinderbetreuung geplanten Grundstücksflächen sowie Räumlichkeiten erhalten. Weitere Informationen  sind dem angefügten Pressebericht vom 07.08.2019 zu entnehmen.

 

 

Sachstand WABE-Kindertagesstätte:

Vgl. Mitteilungsvorlage VO/19/112-1

 

 

Sachstand Ev.-Luth. Kindertagesstätte:

Vgl. Mitteilungsvorlage VO/19/027-2

 

 

Kinderspielplatz Forellenring:

Die Montage der Spielgeräte sowie die Bepflanzung der Spielfläche und Einzäunung sind fertiggestellt. Die Freigabe der Anlage kann erfolgen, sobald die Fundamente ausgehärtet sind (voraussichtlich in der 38. / 39. Kalenderwoche). Der Termin für die offizielle Eröffnung wird noch bekannt gegeben.

 

 

Sprachförder- und Integrationsvertrag

Nachdem der Antrag wegen fehlender Mittel abgelehnt wurde, hatte die Caritas Rückläufer an Mitteln und hat sich gemeldet. Die Verträge werden derzeit unterschrieben, so dass die Maßnahmen mit einer kleinen Unterbrechung fortgesetzt werden kann. Es handelt sich um eine Unterstützungsmaßnahe für DaZ-Schülerinnen und Schüler und Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sowie deren Familien, die nach der Schulzeit weiter unterstützt werden. Die Maßnahme ist komplett refinanziert.

 

 

Einführung Ganztag an der Fritz-Reuter-Schule und erforderliche Baumaßnahmen

Der Beschluss der vergangenen Sitzung lautete, dass die Verwaltung

  • die möglichen Kosten für die Trägerschaft des Ganztages unter Integration der vorhandenen Mitarbeiter/innen der jetzigen Betreuungsklasse bei der Stadt Tornesch ermitteln soll,
  • diese Kosten ins Verhältnis zu einer möglichen Ausschreibung setzen soll,
  • eine Übersicht der Aufgaben (z.B. Raumkonzept) erstellen soll und mit der Schulleitung der Fritz-Reuter-Schule einen Zeitplan für die Einführung des offenen Ganztages an der Fritz-Reuter-Schule abgestimmt werden soll.

 

Zur Vorbereitung dieser Themen findet am 12.09.2019 ein Gespräch mit der Schulleitung und Elternvertreterinnen der Fritz-Reuter-Schule, Vertreterinnen der Betreuungsklasse, Mitgliedern des JSSKB und Verwaltung statt. In der Sitzung wird mündlich über das Gespräch berichtet.

 

Eine genaue Kostenaufstellung konnte noch nicht erstellt werden, so dass hilfsweise die Einnahmen und Ausgaben auf Basis der Kalkulation für den Ganztag an der Johannes-Schwennesen-Schule auf Basis der hochgerechneten Schülerzahlen der Fritz-Reuter-Schule (80% von 435 Schülerinnen und Schüler= 338 Schülerinnen und Schüler) ermittelt wurden. Es wurden die erhöhten Gebührensätze für die Ferien verwendet. Der Kostendeckungsgrad liegt bei 71%.

 

 

 

Prüfungen:

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt

 

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Anlagen

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